Chapter 5

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Alycia POV

Ich merke natürlich ihre Blicke auf mir, als ich mein Handtuch fallen ließ. Ich suchte mir nun extra langsam Schlafsachen raus, um sie zu reizen. "Gefällt dir, was du siehst?"ich drehe mich langsam um, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Meine Frage scheint sie aus den Gedanken gerissen zu haben, da sie nun ihren Kopf schüttelt, um vermutlich ihre Gedanken zu ordnen.

Sie wurde sehr rot und verschwand, so schnell sie konnte, komplett im Bad und zog die Tür hinter sich zu. Ich entschied mich, mich wieder meinem Kleiderschrank zu widmen.

Ich suchte und suchte. Schlussendlich, endschied ich mich, für eine sehr knappe kurze Jogginghose, die mir gerade so über den Hintern ging, und ein Bauchfreies Top, welches meinen Bauch betont.

Nach einigen Minuten kam auch schon Eliza wieder aus dem Bad, sie war immernoch ziemlich rot, was ich mega niedlich finde. Sie zog sich einen Oversized Pulli und eine ebenfalls sehr kurze Jogginghose an, es sah so aus, als hätte sie gar keine an, da der Pulli so groß ist. "Das eben...tut mir leid, dass ich gestarrt habe" "Aber ich konnte nicht anders" hängte sie so leise an, dass ich das kaum verstand.

"Schon ok, kein Wunder bei meinem Aussehen" Erwieder ich nur frech. Dafür bekam ich ein Kissen ins Gesicht, es Endete damit, dass wir beide Erschöpft auf meinem Bett lagen, umringt von Hunderten Federn. Sie grinst mich einfach breit an, ich kann nicht anders und beginne ebenfalls zu grinsen.

Nach ein paar Minuten in die Augen schauen, merkte ich, wie langsam meine Augenlider schlapp machen und sich langsam schließen. Das letzte, was ich mitbekomme, Eliza streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. Am nächsten Morgen wache ich mit Eliza im Arm auf, sie muss sich wohl während de schlafens an mich ran gekuschelt haben.

Ich musste schmunzeln. Ich genoss diesen Moment sehr, nur sie und ich. Doch dieser Schöne Moment wurde leider vom Klingen ihres Handys unterbrochen. Sie wurde langsam wach, ich tat so, als würde ich noch schlafen, ließ meine Augen aber einen kleinen Spalt offen, aber so, dass sie dies nicht mitbekam.

Sie musste ebenfalls grinsen, als sie mitbekam, wie wir dort liegen. Sie versuchte sich aus meinen Griff zu befreien, diesen festigte ich aber nur, was sie natürlich mitbekam und anfing mich zu kitzeln. Ich musste so sehr lachen, dass wir am Ende beide, schwer atmend, auf dem Boden lagen. Als ihr Handy abermals klingelte, nahm sie ab. Ich hörte nur gebrüll.

Plötzlich war es Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt