Alone (Julien Bam+Bao FF)

• Kapitel 22 • (Lesenacht nr. 1)

(Ich habe mich entschieden heute schon die Lesenacht zu machen, dann mach ich sie 3 Tage hintereinander. Heute(28.07), Morgen(29.07) und Übermorgen (30.07)
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Luna Pov
Als ich aufwachte erinnerte ich mich, dass ich noch einen Job brauchte.

Ja es war glaube ich ziemlich früh um an sowas sofort nach dem aufstehen zu denken aber egal. Es waren gerade mal 08:55 Uhr.

Ich konnte nicht mehr schlafen also stand ich auf und beschloss heute mal meine Suche nach einer Arbeit fort zu führen.

Ich Frühstückte schnell etwas, zog mich an und ging, dann los.

Ich geh mal bei Bao vorbei um zu sehen wie es ihm so geht.

Dachte ich mir und ging los. Als ich fast da war fiel mir ein, dass es sehr Früh ist und ich habe keine Ahnung ob er schon wach ist. Ich schrieb ihm also einfach.

                     Bao❤️
Du: Hey Bao, ich wollte fragen ob du Lust hast mit mir Mittag zu essen. Wenn ja, dann treffen wir uns um 12:15 beim Restaurant xy.          Heute, 09:10

(Überlegt euch einen Namen xD)

Ich ging weiter und schaute mich um.
Unterwegs traf ich Rewi. Er stand vor dem Starbucks und wollte gerade rein gehen. Hoffentlich ist er heute gut gelaunt.

"Hey...Rewi richitg?" fragte ich höflich.
"Ja...du bist...."

"Luna, deine Nachbarin"
"Ach ja, sry noch mal, dass ich so schlecht drauf war" entschuldigte er sich.

"Is oke" lächelte ich.

"Was machst du eigentlich so Früh hier?" fragte er.

"Ich suche nach einer Arbeit und du?"
"Ich muss etwas drehen"

"Okay......sag mal.."

"Ja?"
"Kennst du jemanden der eine Sekretärin sucht?"

"Hm...ich weiss nicht...obwohl", er dachte eine Weile lang nach bis er antwortete, "ja, ein Freund von meinem Vater ist ein Geschäftsmann und sucht jemanden der ihm hilft...also eine Sekretärin"

"Das ist ja super" grinste ich glücklich endlich, vielleicht eine Arbeit gefunden zu haben.

"Ich kann dir seine Nummer geben wenn du möchtest"

"Das wäre mega nett, vielen Dank" bedankte ich mich.

Rewi gab mir die Nummer vom Freund seines Vaters, der sich als Bernard herausstellte und wir verabschiedeten uns dan.

Er ist gar nicht mal so launisch wie ich gedacht habe, er hatte an dem Tag wohl nur einen schlechten Tag gehabt.

Dachte ich und rief in der Zeit Bernard an.

"Harris hier, wie kann ich ihnen behilflich sein?" ertönte eine Männerstimme am anderen Ende der Leitung.

Harris muss wohl sein Nachname sein.

"Äh...ja hallo ich wollte fragen ob sie vielleicht ein Arbeitsplatz für mich haben?"

"Ja klar, als Sekretärin, ist es diese Stelle die sie haben wollen?"