Blitze und Dunkelheit

Das Herz aus Eis beginnt zu schmelzen

Alle blicke ruhten auf mir, ich spürte die Anspannung unter ihnen und die Angst.

Ich blieb regungslos stehen und betrachtete die gegen über mit einem Eiskalten blick.

Niemand wagte etwas zusagen, bis ich das Wort ergriff " Woher wollt ihr wissen was ich für Magie verwände!?" sagte ich emotionslos in die Runde.

"W-wir haben dich beobachtet als du die Gilde auseinander genommen hast auch wo du in einem Wutanfall eine ganze Stadt zerstört hast" ich merkte wie sie versuchten die Angst zu unterdrücken und ihre mehr werdende Nervosität zu verbergen.

"Was meinen die?!" fragte mich Evergreen.

Ich beachtete sie nicht weiter und konzentrierte mich den Leuten gegenüber, und fuhr fort.

" Und was wollt ich jetzt machen? Wen ihr auch nur einen Finger rührt zerfetzte ich auch das ihr nicht mal mit der Wipper zucken könnt" kam es wieder Emotionslos über meine Lippen. "Ihr könnt nichts gegen mich ausrichten, ihr habt keine Ahnung wer oder was ich bin und welche Magie ich besitze also aus dem Weg!"

Das wurde mir zu doof wen Laxus und die andern nicht bei mir gewesen wären hätte ich die Flaschen schon längst erledigt, aber so.

Ich darf jetzt auf keinen Fall was unüberlegtes tun, jetzt wo ich vielleicht Menschen gefunden haben die mich so Akzeptieren so wie ich bin, mit einem Geheimnis natürlich.

Was soll ich jetzt machen....

Ich beobachte jede kleine Bewegung genau, sie zitterten am ganzen Leib, Schweissperlen liefen ihre Stirn hinunter, ihre Angst war schon so gross das man sie schon fast riechen konnte.

Ich musste mich beherrschen um sie nicht zu erledigen und in einen Blutrausch zufallen, ich wollte das nicht mehr erleben.

Ich ging einige Schritte auf sie zu, sie wichen bei jedem Schritt den ich machte zurück.

Ich ging weiter auf sie zu, meine Schritte beschleunigten sich bis ich schliesslich auf sie zu rannte. Meine Hände ballten sich zu Fäusten und schlug dem mir gegen über so fest in die Magengrube das er gegen die nächsten Bäume flog die nach dieser Geschwindigkeit nach gaben und in der Mitte zerbrachen. Nach sechs weiteren Bäumen wurde er langsamer und schliesslich vom nächsten Baum gestoppt bei dem er schliesslich bewusstlos zu Boden fiel.

"Na? will sonst noch wer ein gratis Freiflug?" sagte ich mit einem kleinem fiesen Grinsen auf dem Gesicht.

Alle schüttelten energisch den Kopf "N-ein D-anke w-w-wir verzichten" brachten so noch kaum hörbar heraus und rannten panisch in die Richtung in dem ihr Anführer verschwunden ist.

"So können wir jetzt weiter?" wendete ich mich nun zu den anderen, die mich immer noch anstarrten als hätten sie einen Geist gesehen.

"Ist was?" fragte ich sie.

"Nein alles bestens, kommt wir gehen zur Gilde zurück und erstatten Bericht beim Master" meldete sich nun Laxus zu Wort

Wie liefen noch eine Weile durch den Wald bis wir Magnolia erreicht haben.

Wir hörten schon von Weitem das sich Natsu und Gray wieder einmal Stritten, war irgendwie klar. Wir betraten die Gilde, es war wie immer Flaschen, Tischen und ein Happy flogen durch die Gegend. Niemand beachtete uns, Laxus sagte er ginge Bericht erstatten und die andern gingen an irgend ein Tisch wärend dessen ich mich an den Tressen setzte und mir ein Krug Sake bestellt. Ich verbrachte den restlichen Tag damit das ich in der Stadt rumlief bis ich mich in den Park begab und mich ins Gras hinlegte. Der Wind blies mir durchs Haar, die Vögel zwitscherten, ich atmete die Frische Luft die nach Blüten roch ein dieses Gefühl erinnerte mich an die alten Zeiten die Guten wie auch die Schlechten. ich dachte damals an meine einzige Freundin Aiko...mein Gesicht verdunkelte sich und in meinen Augen Spiegelte sich Trauer und Schmerz wieder.

Ja ich hatte mal eine Freundin aber das ist schon eine weile her.

Wie sehr ich sie vermisse, sie war mein Licht in der Dunkelheit, sie war meine Rettung sie brachte mich zum Lachen und zeigte mir was es e

heisst zu lieben, Freude am leben zu haben und spass, doch jetzt fühle ich nichts mehr. Seit ihrem Tot wurde ich zu einem Eisklotz. Wie gerne ich sie dich wieder haben möchte sie war so ein Lebensfrohes und Verrücktes Mädchen ich fühle mich so leer und alleine ohne sie.

Ich empfand fast nichts mehr, mein Herz war wie eingefroren seit ihrem Tot und ich war schuld!

Ja sie was wegen mir gestorben ich allein war schuld an dem Tot meiner Besten und einzigen Freundin Yui.

All die Aufgestauten Gefühle, ich konnte sie nicht freisetzten auch wen ich wollte es ging nicht. Ich hab mein Willen zu Leben verloren. Ich Lebe nur noch wegen Aiko weil sie es so wollte, und ich will ihren Wunsch erfühlen, dass bin ich ihr schuldig.

Ich blieb noch eine Weile so liegen bis mir die Augen zu fielen und ich Traumlos einschlief.

Ich wurde erst wieder durch eine bekannte Stimme geweckt, aber ich war noch zu müde um sie zu zuordnen.

Als ich meine Auge langsam aufschlug erblickte ich Makarov.

Ich gähnte kurz und richtete mich dann auf.

"Was gibst?" fragte ich gleich darauf los.

"Ich sah dich da liegen und ich dachte ich wecke dich bevor irgend jemand auf dumme Gedanken kommt higks" sagte er mit einem Schelmischen grinsen ich glaube der Master hat ein bisschen zu viel getrunken es ist glaub besser wen ich ihn zur Gilde zurück begleite.

"Hast du Zuviel Getrunken Master?"

"Vielleicht, higks"

"Dann werde ich dich in die Gilde zurück begleiten müssen in dem zustand kann ich dich hier Schlecht zurück lassen" ich stand auf und mir machten uns auf dem Weg zurück in die Gilde.

"Laxus hat mir den Vorfall berichtet" brach der Master das Schweigen als sein Schluckauf sich wieder beruhigt hat.

" Du hast eine ganze Stadt bei einem Wutausbruch zerstört!?" Ich zögerte

"Ja hab ich" Ich wollte ihn nicht anlügen aber die Wahrheit konnte ich ihm auch nicht sagen ich wollte sie nicht in Gefahr bringen, ich will nicht das noch jemand meinetwegen stirbt.

"Was war der Grund dafür?" bohrte er weiter nach.

Ich schwieg "Du willst es nicht sagen oder?" Ich Nickte.

"Aber wen du es sagen willst oder deine Sorgen los werden willst wir sind immer dafür da, wir sind eine Grosse Familie und wir schauen auf einander, denn ich merke das dich was bedrückt, wen du wer zum reden brauchst egal wen wir sind immer für einander da!" Ein lächeln schlich sich auf mein Gesicht, kein Falsches ein echtes Lächeln auch wen es klein war und nicht lange ich hatte seit langem nicht mehr gelächelt " Ja, vielen Dank Master"

"Also dann, Gute Nacht Kuraiko und pass auf dich auf!" und damit verschwand der Master.

Ich spürte wie mein Eiskaltes Herz ein ganz kleinen Riss bekam, kaum zu glauben diese einfache Worte brachten ein kleinen Riss in meinem Eiskalten Herz.

Vielleicht war es für mich noch nicht zu spät......

FORTSETZUNG FOLGT....... XD

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Boah Wattpad hat seine Tage ehrlich jetzt -.-"

Könnt ihr das Kapitel lesen? schreibst in die Kommis und bis bald mal wieder :P