Inari ist eine Kitsune, und auf so ziemlich alles vorbereitet, außer auf einen verletzten Wolf der in einer Falle der Menschen gefangen ist. Sie befreit ihn, pflegt ihn gesund und beschließt ihm bei der Suche nach seinem Rudel zu helfen.
Das hat zur...
Einen Moment lang saß die Füchsin einfach nur da. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, ihre Augen waren geweitet und ihr Mund war staubtrocken. Dann überwand sie die Überraschung und flüsterte leise: "Dafür habe ich dir aber meines geschenkt." Kougas griff wurde kurz fester, bevor er sich wieder entspannte. Eine Weile schwiegen sie. Inari genoss die Nähe und Wärme Kougas, die Umarmung, seinen Duft, das Wissen, dass er sie liebte und sie ihn. Das war etwas, wonach sie sich lange und oft gesehnt hatte: ein Gefährte. Kouga fühlte sich unglaublich erleichtert, als seine kleine Füchsin -Ja. Seine kleine Füchsin- ihm sagte das sie genauso empfand. Er spürte ihren warmen Körper, wie sie sich an ihn schmiegte, spürte wie ihre weichen Haare seine Haut kitzelten, ihr warmer Atem strich über seinen Hals. Er zögerte, doch dann fragte er: "Inari, bedeutet das- "
Weiter kam er nicht, denn plötzlich brüllte jemand: "NIMM DEINE PFOTEN WEG!!!" Der Wolf fuhr herum und erstarrte als er eine Gestalt auf sie zu maschieren sah. Sah nach einer ziemlich wütenden Gestalt aus. Sofort sprang Kouga auf und stellte sich schützend vor Inari. "Wer bist du denn bitte???" knurrte er. Ohne auf seine Frage einzugehen, kam die Person noch ein paar Schritte weiter auf sie zu, bevor sie vor ihnen stehen blieb. Jetzt erkannte man einen jungen Mann mit dunkelblonden Haaren und braun gebrannter Haut. Cognacbraune Augen funkelten ihn wütend an, als der Fremde einen Arm hob und Kouga zur Seite stieß. Vollkommen überrascht von der stärke seines Angreifers, wurde Kouga einige Meter weggestoßen.
Ein Aufschrei von Inari ließ ihn herumfahren, nur um dann verdutzt mit anzusehen, wie die Füchsin die Arme um den Blonden schlang und ihn in eine Umarmung zog. 'Was ist denn jetzt kaputt?????'
Inari Ich konnte es nicht glauben. Er war es! Er war es wirklich! Freudentränen liefen mir über die Wangen, während ich von Schluchzern geschüttelt meinen großen Bruder umarmte. Meinen Nii-san.
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Das ist ihr Bruder^^
So ihr lieben. Ich muss mich entschuldigen, den ich hatte eine weile eine Schreibblockade und Null Motivation. Noch mals: Entschuldigung.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich werde demnächst die letzten Kapitel hochladen. Inaris Geschichte neigt sich dem Ende zu. (Leider^^)
