{Zu allererst will ich mal ne kleine Dankessagung schreiben, Leudis.
Anfangen will ich mit Crying_Marionette, die meine Geschichten immer lieb kommentiert und selbst auch super toll schreibt (@alle: ihre Geschichte heißt 'Giftgrün-Schmerzen der Trauer'. UNBEDINGT LESEN) ^.^ LY <3
Mein zweiter Dank gilt Lunaxlucy, die mich zu dieser Geschichte inspiriert hat und bei deren Geschichte ich mich immer total kaputt lache ... Du hast echt den geilsten Humor ever xD schreib schön weiter bei deiner Geschichte ^^ (@alle: ihre Geschichte heißt: 'Wow, das hab ich nicht kommen sehen.' Extrem lustig! für alle Jeff-BEN-Jack Fangirls und -boys!!) Du bist Super Luna, LY <3
ICH LIEBE ALLE MEINE OTAKUFRÄHNDS UND NORMALO-FRÄHNDS *-* und jetzt will ich euch nicht weiter auf die Folter spannen und das nächste Kapi eröffnen ^.^ Viel Spaß my dear Frähnds!!}
Ich kam mir vor als würde ich schweben. Schweben, zwischen Schlafen und Wachsein. Eigentlich gefiel mir das ganz gut. Von der Seite des Wachseins hörte ich das leise Knistern von Feuer. Und dumpfe Stimmen. Ich versuchte zu lauschen, aber die hatten wohl alle miteinander Wolldecken im Mund. Schweren Herzens beschloss ich, mich so lange auf die Stimmen zu konzentrieren, bis ich aufwachte. Ich kniff die Augen zusammen und strengte mich an. Und wirklich, langsam wurden die Stimmen klarer. Ich erkannte Jeffs und BENs Stimmen. Sie wurden schließlich so laut, dass ich sogar imstande war, meine Augen zu öffnen, was ich aber nicht wollte. Also blieb ich liegen und hörte ihnen zu. Sie flüsterten, aber so, dass ich sie trotzdem gut hören konnte. "Sie hat sicher ein gutes Herz." "Ich hab sie morden gesehen, BEN. Wenn dieses Mädchen ein gutes Herz hat, was hat denn dann bitte .... Ach, was weiß ich, was hat denn dann dieser Typ da.... Wie hieß er noch gleich... Irgendwas mit Gandha oder Gandhe oder Gandho oder Gandhu...." "Du meinst Gandhi?" "Mann, BEN, das wäre meine nächste Option gewesen.". Kurzes Schweigen entstand, bis BEN es brach: "Magst du sie?". Ich hörte, wie Jeff die Schultern hob und wieder senkte. "Sie scheint okay zu sein." "Uuuund vom Aussehen her?". Ich konnte BENs Grinsen richtig in seiner Stimme hören. Jeff schien mich kurz zu mustern, dann sagte er: "Nicht schlecht, echt nicht schlecht. I like her ass. Ich frag mich, ob sie nen Freund hat. Wenn ja, beziehe ich ihn in meinen nächsten Raubmord ein." "Jeff ist verliiiiiebt, Jeff ist verliiiiebt... autsch! Mann, du solltest mal ne Aggressions-Kur machen.". BEN rieb sich die schmerzende Schulter, die Jeff gepuncht hatte. "Ja. Definitiv. Nur schade, dass ich Hausverbot in der Klinik in Ohio hab, seit dem ich mit Jane dort ausgebrochen bin und in dieses Audio-Dings gesprochen hab." {<- Neeeeiin, ich mach keine Schleichwerbung, ich doch nicht :p} Wieder schwiegen sie, aber auch diesmal nicht sehr lange. "Hey, eine Frage... Ist sie wirklich deine Schwester?" "Nö, Bro. Zum Glück. Sonst könnte ich mich nicht an sie ranmachen, wär ja pervers.". Das war ein Schock.
"Als ob du das nicht trotzdem tun würdest."
"Ha, ha, so funny, I forgot to laugh."
"Aber wieso hat sie dann gesagt, dass ihr Geschwister seid?"
"Sie hat mich vor dem sicheren Tod bewahrt."
"Dann hab ich wohl Grund ihr zu danken und Grund sie töten zu wollen."
"Wieso?"
"Also erstens: Hätte sie dir nicht das Leben gerettet hättest du mir nicht das Leben gerettet."
"Hä?"
"Wärst du tot gewesen, hättest du mich nicht vor Jane retten können."
"Aaaaaaah."
"Jaaaaaaa."
"Und wieso willst du sie killen?"
"Sie hat deinen Tod verhindert."
"Fick dich ins Knie, Jeff."
"Das ist genauso unmöglich, wie seinem Ellenbogen zu lecken."
Also, das wurde mir langsam zu blöd. Ich regte mich und tat so, als würde ich gerade aufwachen. Ich blinzelte die beiden an. "Was ist passiert?", gähnte ich. "Du bist zusammen gebrochen.", antwortete Jeff. Mir fiel auf, dass er einen schwarzen Hoodie trug, wie es Jack normalerweise tat. "Und weiter...?" "Naja... Das war's. Ich... Ähm, ich meine, BEN hat dich raufgetragen und dich, ähm... Wie formuliere ich das möglichst schonend... Er hat dich ausgezogen.", sagte Jeff. Erst da nahm ich Notiz davon, dass ich fast nackt war. Ich trug bloß noch meinen BH und meine Unterhose. Mein Blick raste zu BEN. "BEN, du Schwein! Ich bring dich um!" "Beruhig dich. Slendi hat uns vollgeschleimt, der Schleim hätte dir weiter die Energie geraubt und außerdem hattest du dich erkältet.", sagte Jeff. "Außerdem hab ich aufgepasst, dass er dich nicht vergewaltigt, keine Sorge.". Ich wette, hätte er Augenlider, hätte er mir jetzt zugezwinkert. Moment mal. Das hieß, er hatte mich ebenfalls halb nackt gesehen?
Ich gab ein wütendes Zischen von mir. Er würde sowas von bezahlen. Murrend verzog ich mich unter der Bettdecke. "Nur zur Info, Jungs. Ich hab eure ganze Unterhaltung mitbekommen. Übrigens, Jeff", ich hob den Kopf und grinste ihn an, "ich weiß, mein Arsch ist geil. Und ich hab keinen Freund. Wieso fragst du denn?". Jeffs weißes Gesicht verfärbte sich rot. "Ha! Na das ist mir mal einer. Jeff, die Killertomate.". BEN wieherte vor Lachen. Ich grinste, Jeff starrte immer noch mit hochrotem Kopf auf den Boden. Da plötzlich öffnete sich die Tür. Jack trat ein. Er war oben ohne, das erklärte auch, warum Jeff es nicht war. Aber hatte er nicht etwas mehr Kleidung als eine Jeans und einen Hoodie? Jacks Haare waren ganz verstrubbelt, anscheinend war er wie ich gerade aufgewacht "Was'n hier los?", murmelte er und gähnte. "Nina ist endlich aufgewacht", sagte BEN, der sich immer noch nicht von seinem Lachkrampf erholt hatte. "Aha. Und deshalb muss man mich auch aufwecken?". Jack schüttelte den Kopf. "Geht doch zu BENs Hütte, wenn ihr laut sein wollt.". Jack fuhr sich durchs Haar und ging Richtung Treppe. "Ewiger Miesepeter.", murmelte BEN. Er stand auf, ging zum Schrank und nahm einige Klamotten heraus. Es waren nicht meine, das sah ich. Es war ein schwarzer Hoodie mit einem weißen Tiger darauf und eine schwarz weiße Leggins, die mit Rosen bedruckt war. "Weißt du, wie lange du geschlafen hast?" "Nö. Wie lange denn?". "Etwa einen Monat." "EINEN MONAT?!". BEN lachte kurz auf. "War nur n Scherz. Dein kleiner Schönheitsschlaf hat ungefähr fünf Stunden gedauert.". Erleichtert ließ ich mich zurück ins Kissen fallen. "Hier. Jack war, ähm... einkaufen.". Ich hob eine Braue. "Meinst du mit 'einkaufen' zufällig, er hat den Schrank eines weiblichen Opfers geplündert?" "Äh... Ja, so könnte man es auch formulieren.". BEN wurde leicht pink um die Nase. Ich streckte den Arm aus. Er legte die Klamotten in meine Hand, die fein säuberlich gestapelt waren. "Jack hat übrigens das hier mitgebracht... Was auch immer das sein soll.". Jeff hielt mir eine weiße Plastiktüte hin. Ich schaute hinein. Darin waren Wimperntusche und eine kleine Tube MakeUp. Ich sah zwar ungeschminkt besser aus, beschloss aber, das Zeug trotzdem zu behalten. Ich lächelte. "Ich werde mich bei ihm bedanken." "Ach ja, und das da.". Jeff zog eine kleine Schachtel aus seinem / Jacks Hoodie und reichte sie mir. "Das ist von mir, BEN und Jack. Sowas wie ein Beschützer gegen, öhm... Zum Beispiel den Lavandia Ghost. Der kann dir jetzt nichts mehr anhaben.". Jeff grinste, als ich die Schachtel entgegen nahm. Ich öffnete sie, und nahm einen silbernen Ring heraus, in dem ein glitzernder Stein eingearbeitet war. Er war wunderschön. "Wow", hauchte ich. Vorsichtig nahm ich ihn aus der Polsterung und streifte ihn über den rechten Ringfinger. Er passte perfekt. BEN grinste. "Ich hab doch gesagt, dass er ihr gefällt." "Genau, BEN der Womanizer.". Meiner, Jeffs und BENs Blick flog zur Tür, wo Jack mit einer Tasse Tee stand. Er stellte sie neben mir ab. "Ach ja, Jeff, Jane ist weg, du kannst wieder runter.". Jeff atmete erleichtert auf. Jack nickte zur Tasse. "Earl Grey. Nen Schuss ordentliche Energie kannst du gut gebrauchen." "Wenn das erreichen willst, setz mir wieder Slender vor die Nase.", murmelte ich, während ich am Tee nippte. "Hast du irgendwas gesagt?" "Ich? Ähm, nö?". Schnell nahm ich einen Schluck von dem heißen Tee, der sofort seine Wirkung tat. Er wärmte mich von innen und wirkte wie ein doppelter Energydrink. Mmmh, Redbull... Lecker, wann hatte ich zuletzt eins? Ich dachte gerade über genauen Wochentag und Datum nach, als es von unten laut gegen die Tür hämmerte. Eine gedämpfte Dtimme kam von draußen. "H-Hilfe?! Hilfe!! Ist da Jemand drin?!? Bitte helfen Sie mir!". Ich sah zu Jeff, BEN und Jack, alle drei hatten einen 'Häääää?!'-Blick aufgesetzt, den ich aus der 'BEN-und-Nina-sind-Geschwister'-Situation kannte. Verzeihung, nicht Nina. Star, wenn ich bitten darf. "Wer ist das?" fragte BEN. Jack zuckte mit den Schultern. "B-BITTE!! ER STEHT DIREKT HINTER - UAAAAAHHAAAAAAAAAAAA....".Der Schrei zog sich bis ins Unendliche. BEN stapfte zum Fenster, riss es auf und schrie hinaus: "Könnten Sie vielleicht etwas leiser Sterben? Wie würde es Ihnen gefallen, wenn der Hummer auf ihrem Teller plötzlich zu schreien beginnen würde, ha?". Er schloss das Fenster wieder. "Slender hat gerade zu Abend gegessen. Hat wohl keine Kinder gefunden. Dieser Spast.". An diesem Punkt beschloss ich, dass mich absofort nichts mehr wundern und/oder überraschen würde. Ich schnappte den Kleiderstapel und zog mich rasch unter der Bettdecke um. Da plötzlich traf es mich wieder Schlag. Ich bemerkte, dass mein Rucksack neben dem Bett stand. Ich öffnete ihn und zog mein Handy heraus. Eilig drückte ich auf den Home Button. Neun Prozent Akku. "Scheiße", fluchte ich. Einen kurzen Moment zögerte ich. Ich hatte nichts wichtiges auf meinem Handy. Keine Fotos, keine Notizen, lediglich ein paar Apps zum Zeitvertreib, und nur ein oder zwei Telefonnummern, die ich sowieso nicht mehr brauchte. Ich legte das Handy auf den Tisch. "Ein Hammer! Ein Ziegelstein! BENs Schädel! Ich brauch was, womit ich das Ding zerstören kann! Schnell!!". Die Jungs starrten mich einfach bloß an. Genervt und in Panik sah ich mich im Zimmer um. Auf dem Nachttisch stand immer noch die Tasse mit dem halb getrunkenen Tee. Ich nahm die Akku Klappe von meinem Handy, packte die Tasse und schüttetet so viel vom Inhalt in mein Handy wie Platz hatte. "Ähm... Nina? Ich meine Star... Geht's dir gut?", fragte Jeff, als wäre ich absolut gestört. Da hörte ich sie auch schon. Und sie waren viel näher, als es mir passte. Die anderen horchten auf."Polizeisirenen" murmelte BEN. "Sie kommen näher...". Von draußen hörte man Reifenqietschen, Türen zuknallen und Schritte. Und - Lautsprecherstimmen. "Das Haus ist umstellt! Kommen Sie mit erhobenen Händen raus! Und lassen Sie das Mädchen frei!". Alle Blicke flogen zu mir. Einen Moment war es so still, dass meine Ohren klingelten. Im nächsten Moment sprang Jeff auf, packte mich an den Schultern und drückte mich unsanft gegen die Wand. "Du hast uns die Bullen auf den Hals gehetzt?!", schrie er mich an. Er ließ eine meiner Schultern los und griff nach seinem Messer. Jeff holte aus und wollte zustechen, doch sein Ellenbogen wurde von Jack festgehalten. "Jeff! Warte! Wann soll sie denn die Bullen gerufen haben? Sie war doch die ganze Zeit bei uns!". Jeff funkelte Jack an. "Irgendeinen Weg hat sie bestimmt gefunden.". Er riss sich los und knurrte mich an. BEN stand mit verschränkten Armen da und schien angestrengt nachzudenken. Sein Kopf schoss hoch. "Ich weiß, wo wir uns verstecken können!". Von draußen kam wieder die Stimme: "Sie haben noch zwanzig Sekunden!". BEN zog einem Nintendo 3DS aus seiner kleinen Tasche, die am Gürtel befestigt war, und klappte ihn auf. Ich erkannte die Melodie sofort. "The Legend of Zelda, Majora's Masks.". BEN grinste. "Ich hab es immer bei mir.". Er legte den offenen DS auf das Bett und sagte: "Haltet euch alle mal an mir fest. Star, nimm deinen Rucksack mit, Jack und Jeff eure Messer.". Wir nahmen alle unsere Gegenstände und legten BEN unsere Hände auf die Schultern. In diesem Moment wurde unten gewaltsam die Tür geöffnet. Schwere Füße hasteten die Treppe hinauf. "Los geht's", flüsterte BEN kaum hörbar. Die Welt um uns verschwamm, plötzlich machte es 'Plopp', und wir saßen auf kühlem Erdboden. "Was...?". Ich sah auf. Vor mir saß BEN. Er sah seltsam anders aus. Seine Haut war irgendwie... Komisch. Ein bisschen wie aus Knetmasse. Er lächelte: "Willkommen in 'The Legend of Zelda - Majora's Masks." "Wie bitte?!". Ich war in einem Videospiel gelandet?! .... Wie cool war das denn?! Und wie freaky... Neben mir saßen Jack und Jeff. "Nicht schlecht, Dude, nicht schlecht.", murmelte Jeff, während er sich umsah. Er sah ein bisschen aus wie eine Figur aus Sims. Sein Blick streifte umher und blieb an mir hängen. "Und jetzt erklär mir gefälligst, wie die uns finden konnten!" "Also", erklärte ich. "Ich hab ein Smartphone... Gehabt. Die Dinger kann man orten, zum Beispiel, wenn das Handy gestohlen worden ist. So haben sie mich gefunden." "Sie hat recht", sagte BEN. "Das geht wirklich.". Jeff seufzte. "Oh. Okay. Tut mir leid, dass ich versucht hab, dich deswegen zu erstechen..." "Ist schon okay. Kann passieren.", sagte ich. "Hey Leute... Wir sollten wieder hier raus. Die Bullen sind weg." murmelte BEN. "Woher weißt du das?", fragte Jack verwirrt. BEN blinzelte. "Dieser DS hat eine Außenkamera. Damit kann ich sehen, dass sie gerade das Zimmer durchsucht haben und jetzt wieder abgehauen sind.". BEN nahm unsere Hände, und ohne Vorwarnung wurden wir zurück in die echte Welt katapultiert.
Keuchend saßen wir auf dem Bett. "I-Ich schlag vor wir gehen zu BEN?", fragte Jack kleinlaut. Wir alle nickten. Ich nahm mein Zeug, Jack holte eine dunkle Sporttasche und stopfte dort eilig einige schwarze Hoodies und ein paar andere Sachen hinein. Diesmal sperrte er nicht ab. Nach kurzem Fußmarsch erreichten wir BENs Hütte. Sie lag besser geschützt zwischen den Bäumen. Rasch sperrte BEN die Tür auf und ließ uns hinein. "Jeff, Jack, ihr wisst ja, wo eure Gäste Betten stehen. Star, ich zeig dir, wo du schlafen kannst.". Jeff und Jack nickten, während BEN mir bedeutete, mitzukommen. Er führte mich in einen mittelgroßen Raum, in dem ein Bett, ein Schrank, ein Tisch und ein Stuhl standen. Nicht wirklich viel, aber es sah gemütlich aus. "Hier kannst du fürs erste übernachten... Wenn du was brauchst, sag es einfach, okay?". Ich nickte BEN dankbar zu. Er lächelte zurück und verließ das Zimmer. Ich legte meinen Rucksack neben dem Bett ab und ließ mich drauf fallen. Und kaum hatte mein Gesicht die weiche Matratze berührt, fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
{Aww, na das war mal n langes Kapitel ... Hoffe, es hat euch gefallen ^.^ bitte fleißig kommentieren :3 und nicht vergessen:
Follow meee, and everything is alright... Ja, ich bin ne echte Nachteule ;) Gute Nacht meine lieböhn Frähnds :D
Eure Nina}
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Jeff, BEN, Jack und ich. Na, ob das gut geht?
FanfictionHm, tja, wie fang ich am besten an? Ah, vielleicht so: Stellt euch vor eure Mutter hasst euch und bringt euch durch eine ihrer assi-Aktionen dazu, in einer Gartenhütte zu schlafen, wo ihr von einem mehr oder weniger 'charmanten' Typen aufgelesen wer...