{Tach, meine Lieben!
Ja, unglaublich aber wahr, ich schreib hier weiter.
NYUHAHAHA.
Seit längerer Zeit mal wieder ;3 Aber Leute, ich hab eine schlechte Nachricht: Die Story wird bald ihr Ende finden. Ich hab immer öfter Cliffhanger, und wie ihr seht, dauert es immer länger, bis ich uploade. Tut mir leid ;/ Es gibt noch etwa drei oder vier Kapitel, bis ich zum großen Finale komme. Das wird dann dafür ein sehr, sehr, SEHR langes Kapitel, darauf könnt ihr euch freuen :3 Aber jetzt spann ich euch nicht weiter auf die Folter. Viel Spaß bei diesem Kapitel, Nüsschen!!}
Moon
Sie war es also. Das Mädchen, welches die Prophezeiung erfüllen sollte. "Flieg" wies ich Sindflut, meinen Raben, an, nachdem ich ihm eine Nachricht auf den Fuß gebunden hatte. "Flieg in den Westen, zu meinem Urenkel, und überbringe ihm die Nachricht.". Sintflut krächzte gehorsam, und flog aus dem geöffneten Fenster, Richtung Sonnenuntergang. Ich sah ihm nach. "Also, Waldbrand" sagte ich und drehte mich zu ihr um. Die Katze, welche neben der schlafenden von Star saß, sah mich mit ihren klugen Augen an. Dann sprach sie: "Du weißt, worauf du dich einlässt?" "Natürlich" erwiderte ich. "Ich habe ihre Gedanken gelesen. Sie wollte dich töten" bemerkte Waldbrand spitz. "Das ist mir bewusst" sagte ich nickend. "Aber sie hat sich umentschieden." sprach die Katze meinen zweiten Gedanken aus. Wieder nickte ich. "Doch woher willst du wissen, dass sie Wirbelsturm gewachsen ist?" "Ich bitte dich, Waldbrand." murmelte ich. "Sie hat einen Traum mit Neā überlebt. Dann wird sie es ja wohl schaffen, einen Stier zu reiten, eh?". Waldbrand spitzte die Ohren und knickte sie zur Seite; Ein Zeichen dafür, dass sie verwirrt war. "Was hat Neā mit Wirbelsturm zutun?" "Nichts, Waldbrand, aber Star ist ein zu starkes Mädchen, um von einem Stier in die Knie gezwungen zu werden." "Aber Wirbelsturm ist kein einfacher 'Stier'. Und Neā ist ein gefährlicher Dämon!" erwiderte Waldbrand heftig. Ich lachte amüsiert. "Doch, ist er eigentlich. So wie du eine einfach Katze bist, und Sintflut ein einfacher Rabe.". Ich zwinkerte Waldbrand neckerisch zu, welche mich böse anschaute. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, und sie sah leicht verzweifelt aus. "Moon, bitte bleib ernst" jammerte Waldbrand. "Neā ist furchtbar gefährlich. Und wir haben nur noch achtundzwanzig Tage Zeit, Star anständig vorzubereiten!". Ich schüttelte den Kopf. "Das wird nicht gehen." sagte ich. "Ich habe den Zauber bereits gesprochen.". "Was?!". Waldbrands Fell sträubte sich vor Entsetzen. "Aber... Es ist noch viel zu früh!" "Kein 'aber', Waldbrand. Ich habe einen Plan." beruhigte ich sie.
{Und ich bin jetzt richtig gemein und mach mit Star weiter >:3 }
Star
Leise vor mich hin summend kniete ich mich neben die Quelle und wartete geduldig, bis sich der Eimer vollständig mit Wasser gefüllt hatte. Die Luft flimmerte, aber seltsamerweise war es angenehm kühl, und nicht wirklich heiß. Kleine, weiße Sternchen schienen in der Luft zu hängen, aber ich beschloss, es als Hirngespinst abzustempeln, welches sich wegen meiner anstrengenden, langen Reise in meinem Kopf eingenistet hatte. Denn egal wie oft ich blinzelte oder mir das kalte Wasser ins Gesicht klatschte, die Sternchen waren immer noch da. Schließlich zuckte ich mit den Schultern, nahm den Henkel des Eimers und stand auf.
Pock.
"WOAH.". Wie vom Blitz getroffen sprang ich zurück, wobei ich direkt in der Quelle landete. Ich tastete nach meinem Messer, falls ich es brauchen würde. Gefickt. Es lag zu den Füßen von dem Ding, das mich vielleicht angreifen würde. Oder besser gesagt, zu den Hufen.Mein Blick wanderte hinauf. Zu den Hörnern, die mich beinahe aufgespießt hätten. Das Tier schnaubte, dampfender Geifer tropfte aus seinem Maul. Seine Augen glühten blutrot, während sich aus den schwarz glitzernden Pupillen goldene Ringe bis zu den Augenlidern ausbreiteten und dann verschwanden. "Okay" murmelte ich. "Du bist definitiv kein Hirngespinst.". Es scharrte mit einem Huf, womit es mein Messer hinter sich beförderte. Ich schluckte. Shit. War das Scharren nicht ein Zeichen, das es gleich auf mich losgehen würde? Einerseits hatte ich Angst. Panik. Schweiß stand mir auf der Stirn, meine Knie zitterten, und mein Herz schlug so schnell, als würde es meinen Brustkorb zum Bersten bringen wollen. Aber andererseits war ich fasziniert. Die langen, geschwungenen Hörner glänzten im Licht der untergehenden Sonne. Seine farbenwechselnden Augen spiegelten Gefährlichkeit und Kampfeslust, aber auch Mut und Weisheit wider. Ein goldener Nasenring zeigte, dass er einst gezähmt worden war, stahlharte Muskeln spielten unter dem schneeweißen Fell, das gespickt war von den seltsamen Sternsplitter, die in der Luft hingen wie reife Äpfel an einem Baum.
DU LIEST GERADE
Jeff, BEN, Jack und ich. Na, ob das gut geht?
FanfictionHm, tja, wie fang ich am besten an? Ah, vielleicht so: Stellt euch vor eure Mutter hasst euch und bringt euch durch eine ihrer assi-Aktionen dazu, in einer Gartenhütte zu schlafen, wo ihr von einem mehr oder weniger 'charmanten' Typen aufgelesen wer...