Brandon P.O.V.
Ich lief ihr hinterher nachdem sich alles beruihgt hatte. Ich wollte mit ihr sprechen. Ich wollte ihr helfen. Doch als ich meine wunderschöne Mate endlich sah zerbrach meine Welt.
Ihre Wangen waren errötet und auf ihren vollen pinken Lippen war ein schüchternes Lächeln zu erkennen. Sie stand dort mit Mason, den zukünftigen Alpha des feindlichen Rudels. Es lächelte sie verttäumt an.
In mir machte sich Wut breit. Ich wollte ihn leiden sehen. Er machte sich an meine Mate ran. Er machte etwas, was niemanden erlaubt war.
Ich ging mit schnellen Schritten auf beide zu. Marry höhrte mich und sah in meine Richtung. Sie erstarr. Ich sah wahrscheinlich wütend aus, mich störrte dies aber nicht da icg es auch war.
,,Mason sie ist meine Mate! Sprich noch einmal mit das was mir gehöhrt und du wirst schlimme Schmerzen erhalten!"
Marry P.O.V.
Warte was hatte er gesagt? Was soll eine Mate sein? Ich soll ihm gehören? Ich gehöre niemanden! Aber ich traute mich nicht es ihm mit zu teilen. Er sah wütend aus.
So als ob er Mason gleich töten würde. Ich bekam Angst. Ich denke das Mason dies auch merkte da er mich aufmunternd ansah und sich dannach wieder J
Brandon widmette.,,Dann solltest du deine Mate nicht mobben! Ich denke nicht das sich dies gut anfühlt wenn man von einer Person gemobbt wird mit der man sein ganzes Leben vetbringen soll!" meine Augen weiteten sich. Was hatte er so eben gesagt. Ich solle mit Brandon mein ganzes Leben verbringen. Ich mit Brandon. Das wird nie pasieren.
,, Sie weis nicht was eine Mate ist aber sie wird es bald wissen. Dann wird sie nichts mehr dagegen habe. Ausserdem will ich sie nicht mehr mobben!" Ich will wissen was Mate bedeutet. Ich verstehe gerade nuchts mehr.
,,Ja klar das glaubst du selbst nicht. Du solltest erst lernen richtig mit ihr um zu gehen!'' Mason nahm mich an der Hand und wollte mit mir gehen als Brandon mich zu ihn zog und mich dannach mit sich zog. Ich sah nach hinten zu Mason der neutral zu uns schaute.
Meine Versuche much von ihm los zu reißen scheiterten. Er zog mich einfach hinter sich her. Ich wusste nichtvwas er meinte oder wollte. Ich wusste nur das mein Mobber mich hinter ihm her zog und mir das nicht gerade gefiel. Er darf nicht alles mit mir machen was er will. Ich bin immerhin auch nur ein Mensch. Aber das konnte ich ihm nicht sagen. Ich hatte Angst das er mir etwas antun würde. Ich kannte ihn ha nicht richtig. Aber es wäre auch nicht das erste mal das er mich schlagen würde. Ich war für ihn nur wertloser Müll. Ich war etwas was keinen Wert besaß. Ich war nur das kleine gemobbte Mädchen. Das Mädchen was er seit vier Jahren fertig machte. Was sollte sich auch ändern. Er wurd sich nie ändern. Ich bin schon seit Jahren ein nichts.
Ich sah ihn durchdringluch an während wir liefen. Er sah Gut aus mit seinen Braunen Haaren und strahlend Blaue Augen. Er hatte hohe Wangenknochen was sein Gesicht Markanter machte. Dazu hatte er noch breite Schultern die seine mit Muskeln bepackten Arme betonten. Durch sein weißes T-shirt was er trug konnte man ein Six-pack erkennen. Ich fragtf mich warum die meisten gut aussehenden Menschen andere fertig machen mussten um sich noch überlegender zu machen als sie es bereits waren. Aber ich konnte nichts dagegen machen. So war es nun einmal.
,,Wo h-hin g-g-gehen w-wir?" fragte ich ihn stotternd. Aber dafür hätte ich mich töten können da dies total ängstlich klang. Ich war ängstlich aber das musste er nicht wissen. Ich wollte nucht noch ein größeres Opfer sein als ich es bereits war. Er drehte seinen Kopf zu mir und sprch mut seiner unglaublich rauen Stimme.
,,Wir gehen zu meinem Auto und fahren dannach zu mir!" meine Augen weiteten sich augenblicklich. Ich würde nicht zu ihn. Ich musste in die Schule. Ich würde nicht schwenzen. Das würde ich nicht schaffen. Ich hätte ein schlechtes Gewissen. Aber es machte mir mehr sogen was er von mir wollte und wehalb ich zu ihn sollte. Er konnte doch nicht bestimmen wo ich sein sollte. Ich bestimme doch wohin ich gehen will und ich würde niemals freiwillig zu Brandon nach Hause. Ich weis nicht was er mit mir vor hat. Ich riss mich los und machte mich auf dem Weg zum Unterricht. Als ich schon fast da war ertönte ein Knurren hinter mir. Es war Brandon . Aber wie hatte er so geknurrt. Das ist doch unmlglich. Ich sah ihn verängstigt an als er ein zweites mal knurrte.
,,Du kommst mit mir, du hast keine andere Wahl und jetzt komm!" sagte er streng.
,,Warum soll ich zu dir und ich kann nicht einfach schwenzen!" sprach ich aus. Aber er zog mich einfach hinter sich her. Ich wollte nicht mit. Ich wollte einfach zur Klasse und mein Leben weiter führen. Aber nicht das Leben hier sondern das Leben in frankreich. Dort hatte ich mich wohl gefühlt. Ich hatte Freunde. Ich wurde respektiert und nicht von hedem Wort wörtluch herumgeschubst. Ich will zurück und von meiner besten Freundin umarmt werden während mein bester Freund mir aufbauende Worte zuflüsterte. Aber die Realität sah anders aus. Ganz anders.
Wir kamen an seinem Auto an in das er mich hinein schickte.Ich setzte mich auf die Beidahrerseite und wendete meinen Blick von Jaden als er auch einstieg.
Aber er war damit wohl nicht einverstanden da er mein Kin zwischen seinen Daumen und Zeigefinger nahm und mich Kurz auf die Lippen küsste.Meine Augen weiteten sich und ich sah ihn so an als währe er ein Gesteskranker der gerade vor mir einen Menschen getötet hatte. Er lächelte nur und Startete den Motor um Kurz darauf los zu fahren.
Sorry fals dort Rechtschreibfehler sind aber ich habe dieses Kapitel mit meinem Handy geschrieben.
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The Bully's Mate # Wattys2016
WerewolfAn ihrer Schule wurde sie fertig gemacht, doch dann hat sie für ein Jahr eine Auszeit da sie ein Austauschjahr in Frankreich macht. Doch als sie wieder nach London kommt hat sie schon eine unangenehme Begegnung mit ihren Mobber. Doch er benimmt sich...