first day at old school

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Ich war wach, aber hielt meine Augen verschlossen. Meine Aufregung war groß. Ich hate Angst. Ich hatte zwar ma gestriegen Tag beschlossen mein Leben zu leben, aber ich wollte nicht das es so weiter ging wie vor einem Jahr. Ich atmete tief ein bevor ich meine Augen öffnete und bemerkte das es bereits 6 am war. Ich stand auf und schalte das Licht ein. Danach ging ich zu meinem Schrank. Ich öffnete diesen und entnahm mir eine schwarze Jeans und ein einfaches weißes T-shirt, zuletzt nahm ich mir meine Unterwäsche und Socken und ging damit in das Badezimmer.

Ich nahm mir ein Handtuch aus dem Regal und legte mir es bereits auf dem Handtuchwärmer. Danach entledigte ich mich meiner Kleidung und stieg in die Dusche. Ich stellte mich unter den Wasserstrahl den ich vor wenigen Sekunden angeschaltet hatte.

Ich genoss wie das Wasser an meinem Körper herunter floss und alle meine Sorgen und Ängste mit sich zog. Das Duschgel das ich nachdem benutzte und das Shampoo ergaben zusammen einen Duft der meine Sinne berauschte. Ich dachte nicht nach sondern genoss die wenigen Minuten die mir blieben bevor ich wieder in die schmerzhafte Realität eintauchen musste.

Nachdem ich geduscht hatte stieg ich aus der geräumigen Dusche und umwickelte meinen kleinen zierlichen Körper und meine Schultern langen Haare mit jeweils einem Handtuch. Ich trocknete ich meinen Körper vollständig ab und zog meine mitgebrachten Sachen an.

Als ich damit fertig war nahm ich auch das Handtuch ab das ich um meine Haare gewickelt hatte und brachte dies in den Wäschekorb. Ich verließ das Bad und betrat wieder einmal mein Zimmer um meine Schulsachen zu holen. Als ich auch diese geholt hatte sah ich in den Spiegel und bemerkte das meine Haare schon angetrocknet waren. Ich verließ mein Zimmer und ging die Treppen hinunter bis ich in der Küche angelangt war.

In der Küche machte ich mir mein Lieblingsmüsli, wozu ich auch einen Orangensaft trank.
Ich packte mit schon einmal eine Flasche Wasser und einen Apfel ein. Danach bürstete ich meine braunen Haare und putzte noch meine Zähne. Als ich damit fertig war zog ich mir schwarze Chucks an und nahm meine Umhängetasche und machte mich pünktlich um 7:20 am auf den Weg in die Schule.

Zwar habe ich nur einen Weg von zehn Minuten aber ging trotz dessen früher los da ich nich eine besprechung hatte und meinen Stundenplan abholen musste da es ja mitten im Jahr war. Auf dem weg spürte ich die ganze Zeit einen Blick der sich in meine Haut einbrante. Ich fühlte mich als ob mich jemand beobachten würde. Das war aber Unsinn! Wer würde auch mich beobachten. Das würde nie jemand machen, da ich nur ein unbedeutends Mädchen war . Ich war wir hedes andere, aber wurde gemobbt. Ich habe keine Freunde aber ich hoffe das sich das dieses Jahr ändern wird. Ich will nicht noch ein weiteres Jahr der Schulfreak sein. Das fühlte sich immer schlecht ein. Ich wollte es nie sein. Aber wer will so etwas wie das schon. Niemand will der Schulfreak sein da das viel mobbing als Folge auf sich bringt. Man wird sich unnütz und gehasst fühlen. Das ist eine so große Qual das sich manche Menschen sogar schon das Leben nahmen um sich besser zu fühlen.
Sie erlösten sich von den Schmerzen die auf sie geschmissen wurde. Aber ich wollte nicht so ein Mensch sein. Ich wollte stark sein und das werde ich hoffentlich auch schaffen.

Ich sah die Schule bereits und wurde immer nervöser es würde nur nich eine weitere Minute vergehen bis ich in meine Hölle auf Erden eintreten würde. Ich würde es nicht schaffen, ich würde innerlich sterben. Ich hatte panische Angste das es gleich wieder beginnen wird.

Ich ging gerade über den Schulparkplatz als ich Jaden sah wie er Britany die Zunge in den Hals srecke. Als sie sich lösten fiehl sein Blick gleich auf mich und seine Augen weiteten sich. Ich löste meinen Blick von ihm und machte mich auf den Weg in die Schule. Ich ging sofort zum Sekretariat und ignorierte die Blicke die auf mich gerichtet waren. Ich war fast angekommen als jemand mich schubste und ich auf den Boden fiel. Sofort lachten alle. Ich wollte nicht wissen wer es war, weshalb ich aufstand und durch die Tür trat. Im sekreteriat erwartete mich schon miss. Wales.

Sie war eine nette ältere dame die mich damals immer getröstet hatte. Sie gab mir gleich meinen neuen Stundenplan. Danach begab ich mich zum Büro des Direktors so das Gespräch stadtfinden sollte.

Als das Gespräch beendet war drehte ich mich um und begab mich in die Klasse die ich laut Stundenplan gleich hatte. Ich ging durch den großen Flur und bemerkte ein weiteres Mal die vielen Blicke aug mir. Ich fühlte mich unwol. Dann sah ich ihn Brandon, er sah mich durchdringluch an, was ich jedoch merkwürdig fand da er sich dabei aug die Lippe biss.

Ich ging so schnell wie möglich an ihn vorbe was aber nicht so gut klappte da mich schon wieder jemand schubste unf ich genau vor Brandons Füße fiehl. Das war einer der peinlichsten Situationen in meinem Leben da ich in einer Betposition vor ihn hockte. Weshalb musste ich genau so landen?

,,Ich weiss das jeder uns anbetet aber so habe ich mir das nichr vorgestellt!" sagte Austin. Er war einer der Jungen aus Beandons Clique. Alle fingen wegen seiner bemerkung an zu lachen. Nur Brandon blieb Stumm und sah mich mitleidig an. Ich konnte dieses Mitleid nicht gebrauchen. Ich hatte gehofft das es nicht so wird wie vor einem Jahr, aber genau dies startete wieder von neuen. Ich verkniff mir meine Tränen, stand auf und ging so schnell ich nur konnte aus den Flur die Treppen hinauf und dann in den nächsten Flur.

Aber als ich diesen betreten wollte, lief ich da ich auf dem Boden geschaut hatte gegen eine Männerbrust und fiehl ein weiteres mal auf den Boden. Als ich aufsah schaute ich in wunderschöne grüne Augen. Ich kannte den Jungen vor mir nicht, das müsste bedeuten das er neu war. Er lächelte mich freundlich an und hielt mir seine Hand hin um mir hoch zu helfen. Dies hätte Jaden nie gemacht. Ich nahm diese Zögerlich an.

,,Hey ich bin Mason. Bist du neu hier?" fragte er mich. Ich mochte seine Stimme.

,,Nein ich war nur bei einem Austauschjahr aber du bist sicher neu oder?" fragte ich und sah ihn nur wenig in seine Augen.

,,Ja seit diesen Jahr aber das ist hab schon zwei Monate her!" lachte er.

,,Deshalb weisst du nicht wer ich bin und bist nett zu mir!'' sprach ich bedrückt aus. Er mussterte mich fragend.

,,Ich bin hier das mibbingopfer." fügte ich leise hinzu. Er sah mich verblüfft an.

,,Dann müssen hier an der Schule nur Idioten sein!" er lächelte mich an. Ich erwiederte sein Lächeln.

,,Danke und ich bin übrigens Marry." sprach ich aus einem unbekannten Grund leise und schüchtern aus. Ich fand das Mason echt nett ist und nicht so ein Idiot wie die anderen Jungen.

,,Das ist ein echt schöner Name, aber das ist bei so einem Hübschen Mädchen wie dir auch klar!" sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Seine Worte ließen mich rot werden. Ich lächelte ihn verlegen an und murmeltd ein 'Danke'.

Doch plötzlich ertönten laute Schritte im Flur die unsere Unterhaltung unterbrachen. Als ich in die Richtung sah aus der die Schritte stammten sah ich einen Wütenden Brandon der mit großen Schritten auf uns zu kahm.

The Bully's Mate  # Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt