no memories

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Langsam öfnette ich meine Augen. Ich lag in meinem Zimmer. Ich sah auf meine Uhr und sah das es Nachmittag war. Aber es war nicht Montag, es wat Dienstag. Wie ist das möglich? Ich habe keine Erinerungen an gestern! Ich weis nur noch das ich das Haus verlassen hatte.

Wie war mein Schultag abgelaufen?  Schule! Ich war nicht in der Schule! Ich schwenze sozusagen. Nein, dad wird meinem Notenspiegel runter ziehen. Ich kann mich an nichts  errinern und denke an meinen Notenspiegel. Echt ich sbin total durcheinander.

Ich sah nach rechts und sah jemanden den uch erluchgesagt nicht sehen wollte. Brandon! Was macht er hier? In meinem Zimmer? Ich sah ihn sprachlos mit seiten Augen an. Er stand von seiner Position auf und kahm  langsam in einen Dramatischen gang auf mich zu. Ich jedoch konmte mich keinen milimeter bewegen. Er stand unmittelbar vor mir. Ich sah schüchtern zu ihn auf.
Er beugtr sich leicht zu mir runter und vergrub seinen Kopf in meinem Nacken. Ich ziterte. Warum zitere ich so oft?

,,Du entkommst mir nicht!" Er stieß mich gegen die Wand worauf ich durch den Schmerz aufkeuchte.
,,Du gehörst alein mir!" Er schmiss mich auf mein Bett und legte sich über mich. Mein Atem stockte.
,,Du liebst mich!" Er küsste mich. Ich erwiederte nicht sondern versuchte ihn von mir zu stoßen.
Es gelang mir abet nicht da Brandon viel Stärker als ich war. Ich hatte Angst. Ich wusste nicht was er von mir wollte. Ich konnte mich an nicht errinern. Ich wusste nicht was vorgefallen war das er nun hier war und mich küsste. Ich wusste nur das ich ohn los werden müsste. Immerhin stahl er mir gerade meinen ersten Kuss. Ich strampelte mit meinen Füßen gegen ihn und mit meinen Händen drückte ich gegen seine mit Muskeln bepackte Brust. Aber mir gelang es immernoch nicht ihn von mir zu stoßen. Nun flossen sogar schon Tränen. Tränen die ich noch nicht aufhalten konnte. Es war nicht möglich.  Egak wie ich es versuchte. Ich gab auf. Ich hatte keine kraft mehr gegen ihn an zu kämpfen.

Er löste sich von mir. Und sah mir in meine mit Angst erfühlten Augen. Er sah gekränkt aus. Ich wusste nich weshalb. Ich wusste nicht warum ich ihn so sehr interesiere immerhin war ich letztes Jahr noch sein Opfer das er dann verprügeln durfte wann er wollte. Nun war ich ihn auf einmal wichtig. Aber ich denke das er mir das alles nur vorspielt. Ich kann ihm nichts bedeuten. Er kennt mich nicht.

,,Du bist meine Mate! Du solltest dich bei mir wohl fühlen!" sagte er mit einer festen Stimmlage. Ich sah ih komisch an da ich nicht wusste was eine Mate seine soll. Und ich soll mich bei meinem Mobber wohl fühlen? Bei ihm der mich do lange fertig gemacht hatte? Ich weis nicht was gestern passiert war aber ich war mir zu hundert prozent sicher das ich ihm nicht verzeihen hatte. Das hätte ich nicht bringen können! Er hasst mich immerhin genau so sehr wie ich ihn hasse. Das ist unser Kreislauf, und an dem ist nichts da das zim verändern geeigenet währe!

,, Was ist eine Mate??Und was meinst du ich soll mich bei dir wohl fühlen?? Du hast mich so lange fertig gemacht!  Ich wette das hier ist nur einer deiner streiche! Ausserdem könntest du mein Haus verlassen du hast hier nichts zu suchen!" sorch ich leise aus und dah ich währenddessen kein einziges mal direkt an, da ich Angst hatte das er irgendwas macht das ich bereuen könnte. Ich weis das dieser Gedanke dumm ist aber ich habe Angst vor diesem Jungen und ich finde das diese Angst auch berechtigt ist.

,, Mates ist die Abkürzung für Solemates. Es bedeutet das wir füreinander bestimmt sind. Wir sollten uns lieben. Du solltest mich lieben. Du musst mich annhemen und die Luna meines Rudels werden da ich der Alpha des Rudels bin. Bevor du fragst... Die Luna ist soetwas wie die Muter des Rudels. Sie kümmert sich um alle." Ich verstand nur Bahnhof. Rudel? Was meint er damit? Er ist wahrscheinlich vereückt oder so. Ich meine ich und er sind zu hundert prozent nicht füreinander bestimmt. Wir hassen uns. Aber das müsste er wissen. Aber ich wollte inbedingt wissen was er mit Rudel meinte!!!

,,Was meinst du mit Rudel??" Er sah mich prüfend an und zog much an seine Starke brust wogegen uch mich wehrte aber schon schnell bemerkte dad es keinen Sinn ergab mich gegen ihn zu währen. Ich würde es siwiso nicht schaffen da er viel stärker als ich war. Er Atmete eimal ein und aus.

,,Ich bin ein Werwolf!" sagte er ruhig. Und dann kahmen alle Bilder von gestern wieder hoch. Wie er sich in einen Wolf verwanndelt hatte. Den gelben Schimmer in seinen Augen. Und wo alles achwarz wurde. Ich sah ihn wie schon oft mit geweiteten Augen an.

The Bully's Mate  # Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt