You belong to me

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Ich spürte ein Kribbeln auf meinen rosa Lippen. Ich kann es nicht ignorieren. Ich will es nicht ignorieren. Warum? Das ist eine gute frage! Aber auch dies kann ich nicht beantworten. Es fühlt sich einfach so richtig an obwohl es falsch ist. Ich meine weshalb sollte es auch richtig sein?! Branden mobbt mich schon eine lange Zeit. Es kann gar nicht richtig sein. Ausserdem hat er eine Freundin. Seine Freundin! Meine ehemalige beste Freundin. Aber was solls. Okay was denke ich hier. Ich sitze mit diesen Idioten in einem Auto aber spreche nicht. Verstehen tuhe ich auch nicht weshalb ich mit kommen sollte. Er wirkte nur so angsteinflößend. Er ist es auch. Jedenfals für mich.

Ich schielte zu ihm rüber und erkannte wie er Grinste. Aber warum Grinste er. Hatte er etwas vor? Etwas was mir nicht gefallen könnte. Meine Angst wurde mit jeder sekunde die wir schwiegen größer, bis sie mich zerfraß. Ich spürte wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten um dann auszulaufen und such sanft über meine Wangen verteilen. Brandon merkte das ich anfing zu weinen und sah mich leidend an. Ich verstand ihn nicht. Zuerst mobbt er mich und nun sieht er mich so an als würde es ihn kümmern ob ich weine oder nicht. Es ist so als ob er wollte das ich fröhlich bin. Aber es ist unmöglich das ich in seiner nähe nur annähernd Glück verspüre. Ich hasse ihn. Er hat mein Leben in did hölle verwandelt und ich bin mir sicher das er dies wieder machen wird. Dabei besitze ich keine zweifel.

Er fing an schneller zu fahren. Ich hatte angst das gleich etwas passieren würde, da wir bereits fast zweihundert Km/h fuhren. Ich bekam Panik. Ich wollte weg. Aber ich hatte keine Chance jetzt hier weg zu kommen. Das war unmöglich.

,,Du gehörst allein mir! Niemand hat die Erlaubnis dich zu berühren!" sprach Brandon plötzlich.
Seine Stimme war voller Hass. Er wat wütend. Aber weshalb? Ich habe nur mit Mason gedprochen. Ausserdem warum sollte ich Jasen gehören. Ich bin ein eigener Mensch. Ausserdem würde ich nie in meinem Leben zu so einem Idioten gehören. Aber wieder einmal traute ich mich nicht dies aus zu sprechen. Ich senkte beschämt meinen Kopf und betrachtete den Boden des Autos. Im moment gab es für mich nichts was interessanter war als der Boden im Innenraum von dem Auto meines Mobbers Brandon . Ich hasse ihn! Er legte seine Hand auf mein Knie, aber ich stieß diese sofort weg. Ich wollte nicht das er mich berührt. Er sah mich wütend an was mir Angst machte.

,,Du gehörst zu mir also benimm dich auch so!" das ergab keinen Sinn!

,,Wie soll ich mich benehmen?! Ich will nicht zu dir gehören. Ich gehöre nicht dir! Du hast much so lange fertig gemacht und jetzt tust du so als währe nichts davon passiert! Aber es ist passiert und man kann nichts daran ändern!" sagte ich und fragte mich wann der ganze Mut genommen ist. Ich war immer die schüchternde. Das will ich auch eigentlich bleiben da ich mich so mag. Er sag mich so  an als würde er gerade innerluch zerbrechen. Er hatte tränen in den Augen was ich nicht verstand. Weshalb ist er plötzlich so versessen auf mich. Ich war foch so lange Zeit nur ein kleines Stück dreck. Ich war ihm nichts Wert. Er war immer bei mir um mich bloß zu stellen! Um mir zu zeigen das ich niemanden habe der mir helfen wird. Und er hatte recht. Die anderen Schüler lachten much aus. Den Lehrern war es egal was mit mir Passierte und meine Mutter hatte nir Zeit da ihre arbeit wichtiger ist als ihr eigenes Kind. Ich war jedem egal nur zwei Personen sorgen sich um mich und diese zwei Personen sind so weit weg das sie garnicht zählen.

Brandon richtete seinen Bluck wieder auf die Straße und fuhr noch schneller als er schon fuhr. Und mit jeder Minute die uch in diesen Auto verbringe fühle ich mich  unwohler. Da ich nicht weis was er bei sich zu Hause mit mir vorhat.

Wir kamem an und vor uns waren drei große Häuser. Davor viele Menschen. Das Haus war in einem Markt in der mitte des waldes. Es war wunderschön hier aber auch beängstigend wenn man überlegt das man von Bäumen und wilden Tieren umzingelt lebt. Aber ich liebe die Natur. Sie beruihgte mich schon immer und ich fühlte mich immer wohl wenn ich bei Tieren war. Ihnen war immer egal wie mein Status in der Schule war, sie mochten mich so wie ich war. Ich wünschte mit das es auch in der Schule so sein könnte. So ganz ohne Vorurteile.

Wir stiegen aus dem Auto aus und ich sah mich ängstlich um da ich immer noch nicht wusste was er vor hattd und wehalb ich mit ohm kommen sollte. Villeicht würde er mir einen Streich spielen, ihn aufnehmen und ihm dan weiter zeigen damit ich weiter gemobbt werde.

Ich hatte Angst vor Brandon und das sollte er auch wissen. Aber ich denke das er das nicht so genau weis. Aber er sollte es wissen. Es währe besser wenn er es einsieht und mich in ruhe lässt. Mich mein Leben leben lässt und nicht kontrollieren will.

The Bully's Mate  # Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt