Hass. Hass war das einzige was ich gerade für Tiffany empfand. Sie hatte meinen Engel geachubst. Nun lag sie mit einer Tiefen Kopfwunde auf den Boden. Ohnmächtig.
,,Da auf den Boden gehört sie auch hin! Komm Brandiii baby!" Diese Worte einer Naiven person brachten mich zu knuren. Ich sah immer noch auf meine süße Mate hinunter und meine Hände formten sich automatisch zu Fäusten.
Mein Kopf drehte sich schlagartig zu ihr und ich sprang auf um mich in meine Wolsform zu verwandeln. Als ich nun in meiner Wolfsform auf den Bode stand knurte ich ein weiteres mal. In meiner Wolfsform sorang ich nun auf das kraftloses Mädchen das meine Mate verletzte und biss sie.
Immer und immer wieder biss ich sie in ihre Arme und Beine. Sie verlor Blut. Viel Blut aber das war mir egal. Sie sollte leiden. Jeder der meine Mate verletzt soll leiden. Sie muss schmerzen erleiden .
Ich bekam mein Umfeld nicht mirt. Ich hörte nicht nur gedämpfte Stimmen und darauf folgend spürte ich einen zug der mich schlagartig von der Verräterin hinfort. Ich wollte das nicht ich wollte sie weiter quälen aber ich spürte das immer mehr kamen die mich von ihr wegzogen. Als sie das dann schaften drückten sie mich auf den Boden.
Ich sah nach rechts und bemerkte meine Mutter die sich um Marry kümmert. Ich sah dannach zu Tiffany die eine Szene machte. Geschah ihr recht.
,,Ich dachte du liebst mich???" weinte sie. Aber wie konnte sie soetwas denken. Ich benutzte meine Gedankenübertragung um ihr zu zeigen wie groß meine Verachtung gegenüber ihr war.
~ Wie kanst du nur sowas denken? Mit sowas wie dir will ich mich nicht abgeben. Du hast das Mädchen verletzt das wirklich zu mir gehört und das erste was ich machen werde wenn ich der Alpha bin ist es dich zu verbannen!!~ zischte ich schon fast in meinen Gedanken.
Sie sah mich verletzt an aber das kann ich nicht verstehen da sie das wissen müsste. Wie kann sie nur denken das ich jemals etwas für so ein Mädchen entfinden könnte? Ich meine sie hat schon mit jedem Jungen geschlafen der ihr über den Weg gelaufen ist. Ich könnte nie in meinem Leben Liebe für so ein dreckiges Stück empfinden.
Ich schubste jede Person die um mich stand weg und sprang aus dem Fenster meines Zimmers und lief weiter. Ich wollte in den Wald. Dort kann ich abschalten. Dirt kann ich mich beruhigen. Dort wird nicht Tiffany sein. Sie wird alles bereuhen. Alles.
...
Ein Wind fuhr durch das Fell des großen Tieres. Wut durchzog ihn. Er wollte sie leiden sehen. Doch auch Angst und Sorge waren auch in seinen Sinn. Angst um seine Mate. Seine Mate die im moment verletzt war. Ein kalter Wind umkreiste ihn jedoch die große Wolfsgestallt starte nur auf den Vollen Mond.
Ein Schauer durchzog ihn als er dachte was alles mit ihr sein könnte . Er wollte das es ihr gut geht. Er war jedoch ein Grund weshalb es ihr schlecht geht. Seine Schuldgefühle machten ihn schwer zu schaffen. Sein Atem enfloh in stockweise als er beschloss los zu laufen um nach ihr zu sehen.
Schnell lief er durch die zugewachsenen Wege. Er wurde schneller. Von weiten konnte man die Umrisse der Häuser schon grob erkennen. Das ganze Haus in dem er mit seiner Familie lebt war in Dunkelheit getränkt. Das müsse bedeuten das alle schlafen.
Durch das noch offene Fenster sprang er in das Haus. In seinem Zimmer angelangt sah er sie. Schlafen in seinem Bett. Ein verband bedeckte ihre Stirn. Ihre Haare fiehlen ihr Wild in ihrem Gesicht umher. Ihte Augenlieder verdeckten ihre Augen. Die Lippen die er so gerne Küssen würde waren einen Spalt offen.
Er ging näher an sie heran. Nur noch wenige Zentimeter trenten ihre Gesichter voneinander. Er wollte sie küssen. Nichts wünschte er sich so sehr wie dies.
Nun streiften sich seine und ihre Lippen. Er fühlte jetzt schon wie weich sie sind. Seine Augen waren noch geöffnet doch langsam schloss er diese um das zu machen was er sich wünschte.
Langsam platziert er seine Lippen auf die ihrer. Er bewegte sie vorsichtig. Darauf nedacht sie nicht tu wecken, doch dann passierte das womit er nie gerechnet hätte.
Sie erwiederte.
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The Bully's Mate # Wattys2016
Manusia SerigalaAn ihrer Schule wurde sie fertig gemacht, doch dann hat sie für ein Jahr eine Auszeit da sie ein Austauschjahr in Frankreich macht. Doch als sie wieder nach London kommt hat sie schon eine unangenehme Begegnung mit ihren Mobber. Doch er benimmt sich...