Brandon Pov:
Langsam fuhr ich ihre wangen herab. Meine Finger branten angenehm bei jeder berührung. Ihre weiche Haut fühlte sich atemberaubend unter meinen Fingerspitzen an.
Aber nicht nur das . Ihre schönheit die sie selbst im Schlaf ausstrahlt lässte mich lächeln. Alles an ihr bereichert mein Leben.
Ich dachte oft über meine frühere Dummheit nach. Die Dummheit die mich dazu brachte sie fertig zu mache. Ich errinere mich an heden ängstlichen Blick den sie mir je zugeworfen hatte und jeder dieser Bilder die sich in meinem Kopf abspielten ließen mein Herz sterben. Jedes dieser Bilder läßt mein Herz schmerzen erleiden.
Doch nun wird alles anders jetzt wird mich meine Dmmheit nicht mehr lenken. Ich will sie nicht verletzten. Das was ich vor einer Stunde tat war das letzte mal. Aber es musste sein. Sie sollte endlich zu mir gehören. Meine Maekirung wird ihre Gefühle für mich verstärken und sie wird bei mir sein wollen.
Ich legte mich neben sie und zog ihren kleinen und zerbrechlich wirkenden Körper näher an mich heran. Ihren Kopf platzierte ich mit vorsicht auf meine Brust. Mit dem endspannte sich jeder meiner Muskeln und ich fiehl langsam in einen tiefen schlaf. Das jedoch mit dem guten Gewissen das meine kleine Mate in meinen Armen liegt und schläft.
Mary Pov:
Langsam wachte ich auf und bemerkte die Dunkelheit die über mein Zimmer herschte. Mein Zimmer wurde nur durch dad sanfte Licht des Mondes beleuchtet. Das sanfte Licht ließ meinen Körper endspannen. Doch eine Sache beunruigte mich.
Ich sorgte mich um den Harten untergrund auf dem ich lag. Er strahlte eine angenehme wärme aus. Ausserdem fühlte ich wie zwei Arme um meine schmale Taille geschlungen waren.
Ich drehte langsam meinen Kopf zur seite um meinen Untergrund zu begutachten. Jedoch bemerkte ich das ich auf Brandons Brust lag. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und es schien als ob er endapannt war. Ein leichtes Lächeln zierte seinen Vollen Lippen. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen als ich das sah aber auf einmal erschienen die Bildee des gestriegen Tages in meinem Kopf. Diese Bilder beunruhigten mich.
Er hatte mir keine Wahl gelassen. Er hatte mich Makiert weil er es so wollte. Ich will das nicht. Eine Tränne endfloss meinem Auge und bahnte sich den Weg durch mein Gesicht.
Aber trotz dem was er mir angetan hatte fühlte ich mich bei seiner Anwehsenheit wohl. Ich will ihn zwar nicht mögen, aber es scheint so als würde mein Inneres ihn bereits Lieben. Warum war mein Leben so anders. Konnte es nicht einfach normal sein. Ohne das mobbing. Ohne den Hass den ich zu verspühren bekam und ohne Brandon. Ich will nicht zu einem Werwolf gehören. Ich will frei sein.
Mit bedacht den tief schlafenden Jaden nicht zu wecken hob ich seine um mich geschlungen Arme an um sie von mir zu endfernen. Vorsichtig erhob ich mich aus meinem Bett . Als ich aufgestanden war sah ich zu Brandon und auf meinen Lippen endstand ein kleines Lächeln als ich mitbekahm wie er nach einem Kissen griff das er für mich halten müsste.
Mit mehreren Schritten ging ich in die richtung meines Schreibtisches um mir dannach einen Zettel und einen Stift zu nehemen. Mir war klar was ich jetzt vorhatte zu tun weshalb ich anfing auf den zettel zu beschriften.
Lange hatte es nicht gedauert die Dinge zu schreiben die ich als Abschied sagen wollte. Doch ich musste mehrere Schreiben da es ein Abschied an mehrere Peesonen war. Zum schluss beschriftete ich jeden der Brife mit den Namen der entfänger und legte sie dann in eine Reihe auf meinem Schreibtisch .
Nun war es meine Aufgabe es zu machen.
Eine Kuss platzierte ich vorsichtig auf den Lippen von Jaden bevor ich mein Zimmer verließ.....
~*~
Es tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber ich hatte viel in der Schule zu machen und im moment läuft auch mein Praktikum. Aber ich hoffe das euch diese Kapitel gefällt ❤
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The Bully's Mate # Wattys2016
WerewolfAn ihrer Schule wurde sie fertig gemacht, doch dann hat sie für ein Jahr eine Auszeit da sie ein Austauschjahr in Frankreich macht. Doch als sie wieder nach London kommt hat sie schon eine unangenehme Begegnung mit ihren Mobber. Doch er benimmt sich...