Abmachung 2

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Ein gleichmäßigen Atemgeräusch weckte mich aus meinem Traumlosen Schlaf. Ich mag neben Brendon der noch zu schlafen schien. Seine Arme waren um meine Taille geschlungen und leise Atmete er in meine Schulter. Es beruhigte mich. Seine Wirkung auf mich änderte sich immer weiter. Ich entpfand meinen Hass mehr sondern Zuneigung. Es war fast so als würde ich mich in ihn verlieben. Dies aber nicht langsam. Ich war nur noch Millimeter davon entfernt ihn voll und ganz zu verfallen. Dies erschien mir jedoch immer noch absurd. Ich spreche hier von der Person die meinen Hass spüren sollte. Den Hass den er mir die Jahre über gelehrt hatte. Den Hass den ich gelernt hätt zu respektieren. Er jedoch konnte dies nicht. Ich hatte die Befürchtung das ich mir an seinen Respekt erlangen könnte. Ich war mir sicher das er mich nur wollte da ich deine Mate war. Wäre ich es nicht würde er mit seiner Tortur weiter machen und mich weiterhin wie ein Tier behandeln. Ich war aber kein Tier. Er war es. Er war das Tier, er zerstörte mich.

Auch mit seiner Liebenden Seite wird er mir nie die Libe geben die ich benötige. Ich kann meine Liebe zwar nicht  stoppen zu wachsen indem ich so über ihn dachte, aber es war wahr. Er war nicht der richtige. Ich war nur ein Spielzeug für ihn. Ich war jemand den er sofort wegschmeißen würde, wenn ich nicht seine Mate währe. Nur unser Bund hielt und zusammen. Wäre er kein Werwolf  dann wäre er ein Badboy der mich innerlich zerstören würde. Es gab keine Zweifel. Es war die Wahrheit die ich nicht realisieren wollte.

Eine Hand die sanft meine Wange streichelte ließ mich aus meinen Gedanken erwachen. Ich sah sofort zu Brendon.

Sein Blick war voller Zuneigung auf mich Gewand. Ich stieß seine Hand weg und drehte mich von ihm weg als mir das Szenario des gestrigen Tages einfiehl. Er seufste.

,,Ich erkläre dir es, aber dafür will ich das du heute Nacht bei mir in dem Rudelhaus übernachtete!" Ich spürte seinen Blick auf meinen Rücken. Langsam drehte ich mich in seine Richtung um in seine Augen zu sehen. ,, Ist das ein Deal?" seine Augen sahen fragend in die Meine.

Ich war unsicher. Ich hatte Angst das er etwas mit mir vorhatte wenn ich bei ihn übernachten würde. Gegen ihn währe ich Machtlos. Nichts könnte ich gegen ihn anrichten. Jedoch gab es noch die Seite in mir die Vor Neugier brannte. Die Seite die Wissen wollte weshalb ich bin ihm so fertig gemacht würde.

Es war das Verlangen die Wahrheit zu wissen das mich dazu brachte nun zu antworten.

,,Ich mache es, aber sehr du versuchst auch nur eine Sache!!" Ich sah ihn warnend an. Auf seinen Lippen wuchs jedoch ein Grinsen. ,,Nun erzähl mir den wahren Grund, Brendon!" sprach ich monoton aus. Diese Wörter hohlten wohl auch ihn wieder in die schmerzhafte Realität. Dem war ich mir sicher da ich bemerkte wie sein Lächeln sofort aus seinen Gesicht verschwand und er deutlich nervöser wurde.

Ich war gespannt....

The Bully's Mate  # Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt