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Jaden

Meine Augen waren immer noch geschlossen, jedoch war ich schon vor kurzer Zeit wach. Ich dühlte etwas in meinen Armen von dem ich erst dachte das es meine süße Mary währe, jedoch dies währe unmöglich. Es war viel zu weich... wie ein Kissen. Ich wollte es gar nicht wagen meine Augen zu öffnen da sie nicht in meinen Armen liegen würde.

Ich wagte den Versuch und öffnete vorsichtig meine Augen, aber wurde auf der Stelle von der Grellen Sonne die durch dad große Fenster schien geblendet.

In meinen Armen lag ein Kissen und Mary war nirgend wo zu enddecken. Ich wollte sie sehen. Aber sie war nicht da. Mit Kraft setzte ich mich auf und ging vorsichtig zu dem Schreibtisch da ich dort etwas liegen sah, das ich gestern nicht gesehen hatte.

Briefe.

Auf einem Stand mein Name, ich nahm ihn hoch und riss ihn auf um den Brief aus dem Biriefumschlag zu nehmen und ihn dan anschließend zu öffnen.

Brandon,

Ich schreibe dir diesen Brief um mich von dir zu verabschieden. Ich will nicht mehr. Das Mobbing damals und am ersten Schultag hat mir gezeigt das mein Leben keinen Sinn ergibt. Ich bin ein Nichts, deshalb wird es niemanden wirklich störe wenn es mich nicht mehr gibt. Um genau 7:34 werde ich mich von der Kleinen Brücke im wald stürzten die in diesen Tiefen Abgrund führt. Warum 7:34? Genau dann musste ich mein schönes Leben in Paris verlassen.

Marry

Nein. Nein. Nein.

Das darf nicht wahr sein. Es ist 6:55 ..ich schaffe das! Sie darf das nicht tun.

Ich nahm alle Briefe und zeriss sie um sie dann in den Müll zu schmeissen. Ich öffnete ihr Fenster um hinaus zu springen umd mich während des Sprunes zu verwandeln. Ich landete dann in meiner Wolfsform auf den Boden und fing sofort an zu laufen. Sie darf das nicht machen. Sie darf mir das nicht antun.

Während ich auf den Wald zu lief fiehl mir ein das ich sie gemated hatte und das es auch andere Folgen die ihr nicht besusst waren für mich ausfallen könnten. Es währen nicht nur seelische schäden da ich meine süße Mate vermissen würde. Nein. Es währe noch eine weitere Folge, um die ich mir nun sorgen machte.

Ich verschnellerte mein Tempo. Mein Blick war starr auf den wald gerichtet der sich wenige meter vor mir öffnete. Schneller und nochmal schneller. In dem wald sprang ich mehrere male über tief liegende Äste die mich störten. Der nasse Waldboden ließ mich mehrere male leicht einsinken. Mein Atem zitterte und leichter schwindel überkam mich. Sie müsste in der nähe sein.

Eine Lichtung öffnete sich und von weiten sah ich bereits den Abgrund und noch die Brücke. Auf der Brücke saß eine schmale und kleine Figur. Ich erkannte sie sofort. Sie war es. Nicht mehr weit.

Meine Pfoten lößten knirschende Geräusche auf dem mit Laub bedeckten Erdboden. Diese musste sie gehört haben da sie sich schlagartig umdrehte. Ihre Augen weiteten sich im ersten Moment, doch wo ich näher an sie heran kam so das nur noch zwei Meter zwischen uns lagen musste sie mich erkannt haben da sie sich deutlich endspannte.

Langsam ging ich auf sie zu. Dann zog ich sie von dem Rand der Brücke herunter um sie dann mit meinem Rücken auf zu fangen, damit sie sich nicht verletzt. Sie setzte sich auf den Boden und sah mich jedoch nicht an. Der Boden schien ihr Interessanter vor zu kommen. Eine kleine Träne floß ihre Wange herunter. Meine Schnautze benutzte ich um diese Vorsichtig weg zu wischen.

Nun sah sie auf und ich konnte in ihre perfekten Augen sehen. Sie schaute mich verzweifelt an woraif ich mich in ihren schos legte.

,,Ich will nicht mehr!" erklang ihre gebrochene, jedoch aus so sanfte und wunderschöne Stimme.

The Bully's Mate  # Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt