,,Das ist unmöglich so etwas wie Werwölfe gibt es nicht! Das ist verrückt!" Sagte ich Aufgebracht. Er zog mich stärker an ihn herran, sodas unsere Geaichter nur noch wenige zentimeter entfernt voneinander waren.
,,Es ist nicht unmöglich! Glaub mir!" sagte er ruhig. Ich sah in seine Augen die mich komischerweise verzauberten. Ich glaubte ihn auch wenn ich das nicht wollte. Ich fand es immernoch verrückt. Ich atmete tief ein und ließ die Luft langsam durch meinem Mund aus meinen Lungen entweichen.
Er sah mich immernoch durchdringlich an. Ich sah in vertweifelt an. Ich verstand die Welt nicht mehr. Aber das schlimmste war das ich auch nicht vor ihn fliehen konnte da er mich stark an sich presste. So als hätte er angst mich zu verlieren. Aber man kann nur verlieren was man auch hat uns er besitzt mich nicht.
,,Bitte, ich will weg von dir!" sagte ich leise schon fast unhörbar. Er sah mir in meine Augen und ich konnte in seinen etwas verletztes sehen. Es tat mir leid aber was sollte ich tun. Er macht mit Angst. Ich fürchte mich vor ihm.
,,Sag das nicht. Wir gehören zusammen!" sagt er mit einer schon fast gebrochenen Stimme die mir dadurch zeigte das er meine vorherige Aussage nicht mochte.
,,Was soll ich den von dir halten. Du hasst mich fertig gemacht. Dein Hass gebührte immer mir. Ich wusste nie weshalb du mir das angetan hattest. Es kahm mir so vor als währe ich ein Wesen das man nicht lieben kann. Als wäre ich Wertlos. Ein Stück hass in der Welt in der so viel begehrt wird. Du hast mir damals gezeigt das du mächtig bist und ich nichts bin. Das ist der Unterschied der uns auseunander reisst. Das ist das wifür ich dich für immer hassen will. Ob es nun mögluch ist oder nicht. Das ist das neue ich. Es ist ein Ich das du erst kennen lernen musst bevor du ein urteil schließt. Ich sehe zwar immer noch so aus wie früher aber hinter meiner Schale ist jemand anderes." Damit stieß ich ihn von mir und strich die Tränen von meiner Wange, die sich wohl angesammelt hatten als ich meinen Vortrag gehalten hatte. Er sah mich flehend an. Ich sah ihn verzweifelt an. Was sind wir zusammen. Was währen wir zusammen.
Ich weis es nicht.
Ich werde es wohl nie erfahren.
Oder gibt es doch eine Chance für ihn.
Nein das kann ich nicht machen ich weis noch wie er mich damals verspotete und mit klar machte auf welcher Position ich in der Welt lag. Ich war noch nicht mal auf der Position überhaupt mit ihm zu sprechen. Ich bin nun jemand anderes.
,,Das meinst du nicht ernst ich kann deinen zweifelnden Blick sehen!" sagte er und sah mich durchdringlich an. Ich konnte mir meine tränen nicht mehr verkneifen weshalb mir immer mehr Tränen aus meinen Augen entkamen. Ich fühlte mich schlecht. Als er meine Tränen sah zog er mich an seine Brust und streichelte mir beruhigend auf dem Rücken. Ich klammerte mich an seinem T-shirt fest und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Ich konnte nicht mehr ich wurde schwach. Ich wurde schwach und ergab mich gegenüber ihm.
Er flüsterte mir beruhigende Worte in mein Ohr und ich spürte wie Tränen auf meinem Kopf hinunter flossen. Ich sah auf und sah das im eine Träne die Wange herunter floss. Er zog mich noch stärker an ihn heran.
,,Komm mit! Ich zeige dir meine Welt. Die Welt in die du gehörst. "
er sprach so als ob es die Wichtigste sache wär die es für ihn gab.Ich vertraute ihn zwar nicht aber wusste das es da kein aber gab. Es war keine Frage es war eine Aufforderung . Es war eine festehende Sache in der ich kein Mitspracherecht hatte. Ich wollte abet mit. Ich war neugierig.
Ich hatte eine Vorahnung. Eine gute Vorahnung. Ich hoffe das ich richtig liege.
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The Bully's Mate # Wattys2016
WerewolfAn ihrer Schule wurde sie fertig gemacht, doch dann hat sie für ein Jahr eine Auszeit da sie ein Austauschjahr in Frankreich macht. Doch als sie wieder nach London kommt hat sie schon eine unangenehme Begegnung mit ihren Mobber. Doch er benimmt sich...