Ich war gerade mit dem Essen fertig geworden als es an der Tür klingelte. Ich fragte mich wer es sein könnte. Mir fiel ein das es meine Mutter sein könnte die ihren Schlüssel vergessen hatte. Ich ging zur Tür und öffnete sie, jedoch wollte ich sie genau so schnell wieder schließen als Brandon vor mir stand. Doch als ich dies versuchte stellte er seinen Fuß dazwischen und drückte die Tür auf. Er betrat mein Haus und schloss hinter sich die Tür.
Ich wollt das nicht! warum war er hier? Er drehte sich zu mir und sah mich neutral an. Das machte ich ihn nicht nach. Ich sah ihn nämlich ängstlich an. Sein Blick änderte sic von neutral in schmerzerfüllt als er meinen Blick sah. Aber warum wurde sein Blick schmerzerfüllt. Ich meine er hatte mich schon oft so gesehen. Ich war ihn noch nie etwas Wert gewesen, weshalb er mich immer auslachte wenn ich ihn so ansah. Aber mein Blick änderte sich und wurde fragend. Ich fragte mich was in seinem Kopf vorgehen müsste das er hier einfach einbrach.
,,Hab keine Angst vor mir, ich mache nichts!" sprach er. Aber ich glaubte ihn nicht. Er hatte mir schon zu viel an getan. Ich hatte Angst vor ihm. Ich würde diese Angst auch nie verlieren. Ich glaube das, es unmöglich währe. ich habe einfach zu große Angst
,,Warum bist du hier?" fragte ich mit zittriger stimme. Ich könnte mich für diese Aussprache schlagen da es erbärmlich klang, aber das war ich nun mal. Das hat er mir doch erst vor einem Jahr beigebracht. Er hatte mir gesagt das das Leben ohne mich viel besser währe und das ich mein Leben sowieso nicht verdient hätte. Ich wollte damals auch sterben. Brandons Blick wurde voll mit Trauer. Er kahm mir näher. Ich wich nach hinten aus. Er kahm mir trotzdem immer und immer näher bis ich hinter mir gegen eine Wand stieß.
Er kahm mir noch näher und stemmte seine Arme rechts und links neben meinem Kopf ab. Er presste seinen Körper gegen meinen. Ich bekam immer mehr Angst. Meine Atmung beschleunigte sich. Ich zitterte stark. Er bemerkte es wohl da ich in seinem Gesicht schmerz erkennen konnte. Ich wusste zwar nicht weshalb genau sein Gesicht schmerzerfüllt war, aber es war so.
Seine Arme umschlossen meinen kleinen Körper und zogen mich in eine Umarmung, was mich jedoch nur noch mehr einschüchterte. Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Mein Atemwurde noch schwerer.
Ich zitterte. Mir lief eine Träne meine Wange herunter. Brandon merkte dies und zog mich stärker an ihn heran.
,,Du bist ganz allein meins!" flüsterte er mir in mein Ohr bevor er aus den Haus rannte. Ich schloss die Tür ab und lief nach oben. Ich legte mich auf mein Bett und schlief nach wenigen Minuten ein, da ich meine vollständige Kraft verloren hatte.
Brandon P.O.V
Es war anders geplant aber als ich sie sah musste ich sie umarmen. Es hat sich so gut angefühlt aber sie hatte Angst. Das war nicht so gut aber ich musste ihr zeigen das sie zu mir gehört. Deshalb flüsterte ich ihr auch zu , dass sie ganz allein meins ist. ich denke das hat die ganze Situation verschlimmert weshalb ich wieder willig von meiner Mate abließ und aus dem Haus rannte. Ich rannte zum Supermarkt und fuhr dann mit meinem Auto das dort Parkte zum Stadtrand wo unser Rudelhaus in einem Wald stand.
Ich parkte meinen Ferrari und lief in den Wald hinein. Ich verwandelte mich dann auch schnell in meine Werwolf form mit der Ich danach durch den Wald lief. Ich baute so Stress ab. Ich brauchte das. Ich brauchte das Gefühl von Freiheit das sich in mir breit machte , wenn ich in Werwolf-Form durch den Wald lief. Aber ich brauchte nicht nur das sondern ich brauchte auch sie, sie an meiner Seite.
Ich vermisste ihren lieblich süßen Geruch in meiner Nase. Ich vermisste ihre Wundervollen braunen Augen, die in leider in meiner nähe nur Trauer und Angst ausstrahlen. Das muss ich noch ändern und ich weis das ich das schaffen kann. Ich muss es einfach schaffen! Sie ist meine Mate! Sie gehört zu mir, nur zu mir! Das wird sie schon bald merken, dabei war ich mir sicher und das konnte mir auch keine Person ausreden.
ich lief wieder zurück in das Rudelhaus. Ich lief noch in meiner Werwolf-Form in mein Zimmer und verwandelte mich erst da zurück. Ich zog mir schnell neue Sachen an und ging dann die Treppen herunter. Ich musste mit meiner Mum sprechen, sie gab mir immer die besten Ratschläge. Ich muss wissen was sie tun würde wenn sie an meiner Stelle stehe würde. Ich muss wissen wie ich Marry für mich gewinnen kann.
,,Mum ich muss mit dir reden!" sagte ich standhaft als ich die Küche betrat in der sie zum Glück alleine stand. Sie sah mich fragend an und gab mir danach ein Zeichen das ich mich auf einen der Barhocker setzen sollte, die neben meiner Mutter standen.
,,Was ist los?" fragt sie mich sanft und sah mich fragend an. Zuerst wusste ich nicht wie ich es ihr erklären sollte. Aber ich entschied mich es einfach frei raus zu sagen.
,,Also du weist doch das ich und die Jungs an unserer schule sowas wie die Badboys sind?" fragte ich sie worauf sie nur nickte. ,, ja also du weist auch das wir vor einem Jahr ein Mädchen heftig gemobbt haben das dann sogar extra ein Austausch Jahr nach Frankreich gemacht hatte?" sie nickte weiter ,, Ja genau dieses Mädchen habe ich heute getroffen da sie zurück ist!" nachdem ich weiter erzählt hatte wurde ihr Blick nur noch fragender.
,, Ja ich weis davon aber was macht euch das jetzt was aus? Ich habe das Mädchen ja vor einem Jahr auch gesehen und sie hatte furchtbar Angst vor euch. Junge wehe du machst weiter wo es das letzte Jahr aufgehöhrt hatte!" warnte mich meine Mutter mit einem strengen Blick.
,, Nein darum geht es nicht! Ich würde jetzt so wie so nicht mehr weiter machen da ich heute herausgefunden habe das sie meine Mate ist, und es hat sich schlecht angefühlt da sie die ganze zeit Angst vor mir hatte! Mum was soll ich machen das sie mir das ganze verzeihen wird?" sprach ich frei aus. Meine Mutter sah mich überrascht an. Ich wusste das sie überlegen musste. Ich denke das sie jetzt enttäuscht sein wird da ich das Mädchen das wohl meine Mate ist dazu gebracht habe sich vor mir zu fürchten.
,,Du musst ihr zeigen das du es mit ihr ernst meinst und es nicht einfach einer deiner dummen Streiche ist!" sie sah mich so ernst an wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Ich nickte. Ich diesen moment trat mein Beta Jadon ein. Er lächelte in den Moment in den er mich sah.
,,Brandon rate mal wer wieder da ist und man sie wieder fertig machen kann!?" sagte Jadon. Ich wusste auf der Stelle wen er meinte. Er meinte Marry. Ich sah ihn mit einem Wütenden Blick an.
,,Wir werde Marry nicht mehr mobben! Ich habe sie heute getroffen und herausgefunden das sie meine Mate ist!" nach meinen Worten verließ ich den Raum. Ich lief in mein Zimmer.
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The Bully's Mate # Wattys2016
WerewolfAn ihrer Schule wurde sie fertig gemacht, doch dann hat sie für ein Jahr eine Auszeit da sie ein Austauschjahr in Frankreich macht. Doch als sie wieder nach London kommt hat sie schon eine unangenehme Begegnung mit ihren Mobber. Doch er benimmt sich...