Ich wich zurück. Er sah mich nur fragend an. Warum sah er mich fragend an ich meine er zieht sich hier vor mir aus. Er hatte gerade seine Hose ausgezogen als er zu mir auf sah. Seine Augen waren Gelb. Ich verstand es nicht. Ich ging weiter nach hinten. Ich ziterte. Warum waren seine Augen gelb?
Ein knurren entwich seinen Lippen. Dies jagte mir einen Schauer über meinen Rücken. Ich ging weitere Schritte nach hinten als ich sah wie sich sein Gebiss langsam verformte. Er sprang in die Luft und landete. Aber wie er landete ließ mich aufschreien. Ein zwei Meter großer Wolf stand vor mir. Er hatte Schwarzes Fell und unglaublich schöne Augen mit einem gelblichen Schimmer. Uch wich zurück. Brandon war ein Wolf. Wie war das möglich. Es war nicht mlglich. Er erarscht mich hier gerade sicher und steht hinter einem der Bäume die hier herumstehen und filmt meine Reaktion oder so. Ich wollte an meine Fassung glauben aber das ging nicht da ich nur daran denken konnte das vor mir ein zwei Meter großer Wolf stand. Ich ging weiter nach hinten. Mein Athem wurde immer unregelmäßiger und meine Hände fingen an zu schwitzen. Ich ziterte. Trännen entkahmen meinem Auge und floßen an meiner Wange entlang. Ich dachte das dies das Ende meines kurzen lebens ist doch dan kam er schnell auf mich zu und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Aus Angst konnte ich mich nicht bewegen. Ich war wie eine Statue. Nichts war gerade möglich. Doch auf einmal lief der Wolf einfach weg und ließ mich im Wald stehen. Ich stand dort einfach für weitere fünf Minuten herum als ich mich dann doch überwinden konnte mich zu bewegen und mich auf den Weg nach hause zu machen. Ich wollte nucht wieder in die Schule und was aus Brandon passiert war, war mir auch egal. Ich wollte mich nicht damit beschäftigen. Ich wollte weg, ich wollte nie wieder über das Geschehniss nachdenken was sich gerade abgespielt hatte. Ich ging schneller da mich der Wald in dem ich mich gerade befand nervös machte. Ich wollte nicht daran denken wer oder was hier alles war. Ich wollte einfach schnell weg. Ich wollte aus diesem Wald doch das war viel einfacher als gedacht. Der Wald kahm mir vor wie ein Labyrinth. Es gab so viele Wege aber ich wusste nicht den richtigen. Es war fast unmöglich.
Ich endschloss mich dazu nur in eine Richtung zu laufen. Immer gerade aus. Ich dachte das man dadurch schneller an einen Ausgang gelangt. Dabei lag ich sogar richtig und gelang an einen Ausgang der an einer kleinen Straße endete die echt süß aussah. Die Häuser waren alle bunt und sie hatten süße kleine Vorgärten die unglaublich schön waren.
Ein schmerz durchzog mich plötzlich und mein Körper wurde immer schwerer. Ich spürte keinen nerv mehr. Ich spürte gar nichts ich spürte nur leichten Wind der darauf sagte das uch fiehl. Doch bevor ich wirklich aufachlug setzten meine Gedanken aus und ich fiehl in eine Ohnmacht.
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The Bully's Mate # Wattys2016
WerewolfAn ihrer Schule wurde sie fertig gemacht, doch dann hat sie für ein Jahr eine Auszeit da sie ein Austauschjahr in Frankreich macht. Doch als sie wieder nach London kommt hat sie schon eine unangenehme Begegnung mit ihren Mobber. Doch er benimmt sich...