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Es fühlt sich schon gut an nach einem Jahr wieder im eigenen Bett zu liegen. In meinem Zimmer hatte sich nichts verändert. Es war immer noch in diesen freundlichen, hellblauen ton gestrichen. Meine weißen Möbel hatten sich auch nicht verändert. Meine weißen Gardinen Wähen aus dem Fenster hinaus und lassen es dramatisch aus sehen.

Ich ging langsam darauf zu. Ich schob die Gardinen nach rechts. Danach betrat ich den Balkon. Meine Blumen wurden wohl regelmäßig gegossen und im Winter auch in das Haus geholt. Sie bluten in verschiedenen Farben. Ich setzte mich auf meine Hollywood-Schaukel die auf dem Balkon stand und schaute auf die Stadt herunter. Ich liebte London. Ich sah den Big Ben und das London Eye etwas in der ferne stehen. Ich hatte es vermisst. Ich hatte es vermisst die Zeit auf meinem Balkon zu verbringen während ich auf die Stadt hinaus schaute oder hier las und Musik hörte. Aber es gab auch Dine die ich nicht vermisst hatte.

Ich hatte zum Beispiel die Schule nicht vermisst. Es waren nicht die Lehrer oder der Unterricht. Ich war eigentlich immer ganz gut in der Schule. Ich hasste die Schule da es eine Person gab die mich dort mobbte. Diese Person hieß Brandon, Brandon Larson. Er war sowas wie der König an unserer Schule. Er bestimmte dort die Regeln und hatte immer seine Gang die zu ihm hielt. sie wichen ihm nie von der Seite. Sie waren wie Anhängsel. Sie waren seine Freunde.

Er hatte Freunde. Ich hatte damals auch welche. Jedoch nahm er sie mir, indem er anfing mich zu mobben. Er hat mir meinen Mut und mein Selbstbewusstsein genommen und das werde ich ihm nie verzeihen können., Er hat mich verändert. Er hat mir gezeigt das ich nichts wert bin. ich bin nichts un er ist alles. Ich bin Dreck und er Gold. Ich will nicht in die Schule zurück jedoch blieb mir keine Wahl. Ich musste zurück in die Hölle. zu dem Monster das mich in meine Albträumen verfolgte. Ich hatte Angst das er sich gesteigert hatte. das er noch schlimmer geworden war als er schon war als ich das letzte mal vor meinem Austausch in der Schule war.

Ich wollte wieder nach Paris. Dort hatte ich Freunde. Ihnen war es egal er ich war. Sie waten richtige Freunde. Sie wussten das ich gemobbt wurde und hielten trotzdem zu mir. Wir wollte Kontakt hallten und uns ab und zu besuchen. An Geld fehlte uns auch nicht, weshalb das auch zu schaffen war. Ich vermisste sie schon aber in zwei Monaten kommen meine zwei besten Freunde mich besuchen. Bis da hinmuss ich überleben sonst werde ich untergehen. Aber o schlimm kann Brendon doch nicht geworden sein. Hoffe ich.

Mein Magen fing an zu knurren weshalb ich aufstand und mich auf den Weg nach unten zu unserer Küche machte wo meine mum stand und gerade dabei war Lasagne zu machen.

,, Hey mum! Du machst Lasagne!" sagte ich freudig da Lasagne mein Absolutes Lieblingsessen war. Ich lächelte sie an was sie erwiderte.

,, Ja meine Prinzessin ist wieder da! Das musst doch mit ihren Lieblingsessen gefeiert werde, oder?" fragte mich meine Mum. Doch dann fasste sie sich an ihren Kopf nd sah mich dabei an. ,,Aber Spatz kannst du bitte noch einmal in den Supermarkt und ein paar Sachen für einen Salat holen? Die Lasagne braucht so wie so noch etwas Zeit." fragte sie mich. Sie sah mich mit ihren Hundeblick an. Da war es unmöglich nein zu sagen weshalb ich nickte. ,,Danke Schatz ich gebe dir noch Geld mit und ich glaube du weißt was auf einen Salat kommt!" nun sah ich sie mit Hochgezogenen Augenbrauen an und wir mussten beide gleichzeitig anfangen zu lachen.

Meine Mum gab mir das Geld worauf ich mich sofort auf dem Weg machte. Ich wollte schnell zurück sein. Ich verließ unser Haus und ging an einem schmalen Weg entlang der Zwischen unseren Vorgarten her ging. Dann öffnete ich das Gartentor das mich vom Gehweg trennte und trat auf dem Gehweg. Ich ging langsam den Weg entlang. Ich hatte nur einen kurzen Weg zum nächsten Supermarkt. Es waren nur ca. 10 Minuten aber ich hatte trotzdem ein komisches Gefühl. Es war so ein Gefühl als würdest du wissen das jeden Moment etwas passieren würde. Aber nichts gutes nein im Gegenteil, es war ein schlechtes Gefühl.

Mit jedem Schritt den ich machte fühlte ich mich unwohler. Ich fühlte mich als ob ich meinem Verderben direkt in die Arme laufen würde. Ich hoffte das ich da falsch lag. Ich ging über de Straße und ging dort meinen Weg weiter. Mir ging es mit jedem Schritt schlechter. Ich hatte Angst vor dem was dieses Gefühl in mir auslöste. Ich wollte nicht wissen weshalb ich solche Angst hatte. Doch ich musste es erfahren. Das war mir klar. Doch die Hoffnung war immer noch da. Sie wird auch erst schwinden wenn es einen Beweis für meine Vorahnung gibt. Das ist aber ziemlich unwahrscheinlich.

Ich bog nun rechts ab und sah den Supermarkt schon. Ich kahm ihn immer näher. Ich wollte anhalten und umdrehen doch das kahm mir sehr Kindisch vor. Ich war schon siebzehn da muss ich mich doch schon langsam wie eine Erwachsene benehmen können. Ich wollte es und war auch überzeugt das ich das schaffen kann.

Mich un den Supermarkt trennen nur noch wenige Meter. Ich wollte eintreten als ich ein mir sehr bekanntes Gesicht erblickte. Es war das Gesicht eines Menschen den ich fürchtete. Eines Menschen der mir damals mein ganzes Leben aus den Adern zog. es war der Mensch den ich am meisten auf der Welt verachtete. Es war Brendon. Meine Hände fingen an zu schwitzen und ich fühlte mich unwohl. Ich zog mir meine Kapuze über den Kopf und trat in den Laden ein, immer auf bedacht nicht auf zu schauen.

The Bully's Mate  # Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt