Langsam öfnette ich meine Schweren Augen. Sie fühlten sich so an als währen sie zu geklebt. Doch sie öffneten sich blitzartig als ich neben mir eine unbekannte wärme spürte. Erschrocken sah ich zu meiner Linken und bemerkte das es Brandon war. Er schlief sehlenruhig und hatte meine si kleine zierliche Hand in seine große genommen. Ich weis nicht warum aber ich wollte ihm gerade nahe sein und kuschelte mich in seine Trainierte Brust ein.
Seine wärme endspannte mich. Ich fühlte mich wohl. Ich fing am ihn zu mögen, was mir aber zuemluch falach erschien. Dagegm etwad machen wollte ich abet auch nicht.
Ich sah einfach gedankenlos an die Decke und bemerkte schon bald das ich mich nicht in meinem Zimmer befand. Es was sein Zimmer.
,,Hey!" Erklang Brendons raue Morgenstime. Ich könnte mich daran gewöhnen diese Stimme jeden Morgen zu hören. Ich rötete mich als ich begriff an was uch da dachte.
,,Es tut mir leid!" sprach ich leise mit einer beschämten stimme. Darauf schlung er seine Arme um meine Tailie.
,,Reden wir nicht darüber!" Ich senkte meinen Köpf und vergrub ihn darauf in seiner Brust in die ich auch ein 'Ok' hinein nuschelte. Wir lagen weitere Minuten in dieser Position.
,,Bitte sei meine Mate. Nimm mich an. Ich kann nicht mehr warten." Sprach Brendon ploetzlich, worauf ich mich aufsetzte. Ich mussterte ihn genau und bemerkte das flehende in seinen Traumaugen. Ich konnte es nicht verweigern. Dafür mochte ich ihn zu sehr.
,, J-Ja" sprach ich schon fast unhörbar leise und mit einer zittrigen stimme. Ohne auf zu sehen wusste ich das er in diesen Moment in sich hinein grinste. Ich war mir sicher. In nahm einen Tiefen Atemzug.
,,Ich liebe dich !" sagte Brendon auf einmal. Ich sah in mit geweiteten Augen an. Ich begriff nich was er da vor wenigen Sekunden meinte. Es war unmöglich mich zu lieben. Ich war eine Person die in dieser Welt nichts zu sagen hatte. Ich war ein nichts. Ich sah runter auf die Decke. Ich habe Angst das sich doch alles ändern würde. Alles würde anders sein. Mein Lebeb würde komplet aus Uns bestehen. Mir und Brendon.
Ich hatte Angst das er es nicht ernst meinen würde und das alles nur ein dummer Streich sein würde. Alles ist doch ein Streich. Meine welt ist ein dämlicher Streich. Ich bin nur ein Streich. Ein streich das, dass Leben den Menschen spielt, die mich nicht ertragen können. Niemals könnte es jemand ernst mit mir meinen. Auch Brendon nicht.
Ich muss wohl angefangen haben zu weinen, doch es störte mich nicht. Gar nichts störte mich. Aber Brendon schien besorgt um um mich zu sein. Um mich den Wetlosen Mensch den es in seinem Perfekten Leben gibt und es somit auch zerstört. Ich bin ein schlechter Mensch. Aber was kann man von einer wie mir auch erwarten. Ich sollte nicht mehr auf dieser Erde sein. Das wollte ich gestern auch ändern, doch Brendon hatte es verhindert. Er hatte mein Herz erweichen lassen und ich hatte es zu gelasse.
,,Prinzessin geht es dir gut? Warum weinst du? Bitte hör auf ich will nicht das sich mein Engel schlecht fühlt!" nachdem er das sagte fing er an leichte Küsse auf meinem Nacken zu verteilen. Er wasnderte immer höher bis er an meinem Kiefer ankahm um dort weiter zu machen. Ich genoss jede seiner Berührungen. Wie er seine mit Muskeln bepackten Arme um meine schmale Tailie schlung. Wie er mir seinen Daumen vorsichtig meinr Haut streichelte die durch das Hochrutschen meines T-shirts nun freigelegt war. Wie seine Lippen meinen immer näher kahmen bis sie sich berührten, und wir uns synchron zueinander Küssten.
Es fühlte sich so richtig an, auch wenn es so falsch war. Ich verliebe mich gerade in Brendon weis aber nicht ob es ein Fehler sein könnte.
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Danke für die ganzen Reads*_* ich bin fast ausgerastet als ich gesehen habe sie viele es sind😱❤
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The Bully's Mate # Wattys2016
WerewolfAn ihrer Schule wurde sie fertig gemacht, doch dann hat sie für ein Jahr eine Auszeit da sie ein Austauschjahr in Frankreich macht. Doch als sie wieder nach London kommt hat sie schon eine unangenehme Begegnung mit ihren Mobber. Doch er benimmt sich...