Warum hatte ich seinen zärtlichen Kuss erwiedert? Ich verstand es bis heute nicht. Es war eine Woche vergangen. Eine woche in der ich nicht zur Schule ging. Meine Mutter meldete mich für die Woche krank, aber lange würde die endspannende Austeit nicht mehr anhalten. Morgen ust Montag. Schule! Ich will nicht.
Schule, würde bedeuten das ich Brandon wieder sehen muss und das will ich im Moment nicht. Ich will mich endspannen und nicht von ihn Festgehalten werden. Er ist ein Werwolf. Ein Monster der Nacht. Ein Monster das mir Angst machte.
Ein melodisches Geräusch zog meine Augmerksamkeit auf sich. Meine Kopf bewegte sich zu meinem Handy. Auf dem Display war ein Gesicht zu erkennen das ich vermisste. Das meiner besten Freundin. Ich nahm ab.
,,Hey bae!" erklang ihre erwas höere Stimme durch den hörer. Ich lachte.
,,Hey!" sagte ich mit meiner schächternen Art.
,,Ich habe dich vermisst!" ergänzte ich dazu.,,Ich dich auch! Sorry das ich mich erst jetzt melde! " ihre Stimme klang niedeefeschlagen was ich nicht leiden konnte. Sie war immer Fröhlich aber manchmal hat sie auch traurige Phasen.
,,Nicht schlimm! Aber was ist los mit dir? Du klingst so niedergeschlagen!" fragte ich sie worauf ein Schluchzer von der Anderen seite des Hörers ertönte.
,, Taylor hat mit mir schluss gemacht! " sie weinte wegem diesen Jungen. Ich meime Taylor. Er war echt gut aussehend aber in seinem Gehien fehlte so einiges.
,, Dieser Idiot. Er kann was erleben wenn ich dich besuchen komme! Du hast aber so wie so etwas besseres als diesen Hohlkopf mit dem IQ einer Tomate verdient!" ich hörte sie nach meiner Aussage leise Kichern.
,,Danke aber ich vermisse ihn!" wieder hörte ich einen Schluchzer doch als ich gerade etwas sagen wollte hörte ich am anderen Ende der Leitung ihre Mutter rufen.
,,Ich muss los wir sprechen später noch einmal. Liebe dich! " sprach sie schon hektisch aus.
,,Ok liebe dich auch!" sprach ich und entfernte meine Handy von meinem Ohr und beebdete auch den Anruf.
,,Wenn liebst du?" fragte mich eine wütende Stimme worauf ich erschrak. Mein Herz raste und ich drehte mich um. Als ich mich umgedreht hatte stand Brendon mit verschränkten Armen vor der Tür und sah mich so an als würde er mich heden moment töten.
,,Was machst du hier!" fragte ich in einem Ton der ihm verrieht das er mich überrascht hatte.
,,Ich will meine Mate besuchen und höre dann das sie zu irgend einem Typen sagt das sie ihn liebt. Dieses ' ich liebe dich' gebürte mir!" Er kam mir immer näher.
,,Das war kein Typ!" sorach ich aus und sah ihn entgeistert an. Er war ja auch nicht gebeten hier her zu kommen und meint dann das das ' ich liebe dich' ihm gebürt und dad tut es nicht. ,, Ausserdem das 'ich liebe dich' wird nie mals zu dir gemeint sein."
Sein Blick hüllte sich mit Trauer und Wut. Wobei jedoch die Wut gewann und er auf mich zu kam. Er packte mich an meinem Arm und sah mir direkt in die Augen.
,, Zu wem hast du es sonst gesagt?!" sein Gesicht war nur noch Millimeter von meinem Entfernt.
,,Meiner besten Freundin!" sagte ich standhaft.
,,Das ich nicht lache. Als ob du Freunde hasst!" Tränen samelten sich in meinen Augen an. Er bemerkte wohl erst jetzt was er soeben gesgt hatte. Seine Augen weiteten sich.
,,Ja ich habe Freunde, nimm das handy dann siehst du mit sem uch telefoniert habe und dann verschwinde. Du hasst hier nichts zu suchen!" Mehr Tränen entkamen meinen Augen. Ich gab ihn das Handy. Er nahm es und wischte mehrmals über das Display um den Touchscreen zu bedienen.
,,Ich glaube dir !" sagte er nun leise und reichte mir mein Handy.
,, Das ist mir nun egal! Konntest du bitte gehen, ich will dich nicht sehen!"
,,Ich gehe wenn ich dich markiert habe!" Ich sah ihn mit geweiteten Augen an. Ich wusste was es bedeutet und rutschte auf meinem Bett weiter nach hinten. Ich will nicht zu ihm gehören.
Er kam mir wieder näher. Nun war er schon auf de Bett und löste mich von der Wand an der Ich angelehnt war. Er drückte mich in meine Materatze . Meine Atmung verschnellerte sich.
,,Hör auf ich will das nicht!" er fing darauf an fies zu lachen und bewegte sein Gesicht zu meinem Ohr an dem er kurz kanberte bevor er sprach.
,,Ich will es aber!" Er knaberte wiederan meinem Ohr wonacher immer wieder Küsse auf meinem Hals verteilte. Er wanderte immer weiter hinab. Feuchte Küsse die sich git auf meiner Hait anfühlten. Aber ich wollte nicht das sich das Gut anfühlt.
Ich wärte mich aber besonders viel nutzte es mir nicht da er mich mit einer mir unbekannten Leichtigkeit auf meinem Bett nagelte.
Nach weiteren Küssen spürte ich wie sich etwas scharfes in meinen Hals borte. Ein starker schmerz übernahm meinen Körper. Es fühlte sich an als würde ich innerlich verbrennen, doch nach weiteren wenigen Sekunden war der Schmerz schon gegangen. Es fühlte sich für kurze Zeit gut an doch dann fing meine Sicht an sich zu verschwimmen. Alles wurde von einem Schwarzen Schatten eingenommen, bis sich meine Sicht völlig ins Schwarze zog. Damit verlor ich auch die Kontrolle über meinem Körper und mein Bewustsein verließ mich.
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The Bully's Mate # Wattys2016
WerewolfAn ihrer Schule wurde sie fertig gemacht, doch dann hat sie für ein Jahr eine Auszeit da sie ein Austauschjahr in Frankreich macht. Doch als sie wieder nach London kommt hat sie schon eine unangenehme Begegnung mit ihren Mobber. Doch er benimmt sich...