Ich stieß in sofort von mir weg und lief nach oben in mein Zimmer. Ich wollte ihn nicht sehen und mich nur noch in meiner Decke verstecken und am Liebsten nie wieder aus meinem Bett steigen. Als ich fast in meinem Zimmer war vernahm ich das knarren der Stufen. Ich beeilte mich und knallte die Tür hinter mir zu als ich in mein Zimmer gegangen war. Ich ließ mich sofort in mein Bett fallen und tritt meine Schuhe von meinem Füßen. Meine Augen schloss ich und versuchte damit mich von den heutigen Geschehnissen abzulenken.
Meine Tür öffnete sich mit einem Lauten knarren. Ich merkte durch die Art wie die Tür geöffnet wurde das die Person die diese öffnette nervös war. Mit war klar das es Brendon war. Wenige Sekunden später spürte ich wie sich das Bett senkte. Er hatte sich neben mich gesetzt. Alles was ich jedoch im Moment wollte war das er geht und mich einfach für den Rest seines Lebens in Ruhe ließ. Aber anderseits brannte ich vor Neugierde. Um jeden Preis wollte ich wissen weshalb er mich damals gemobbt hatte. Es war mein Wunsch dies zu erfahren. Zu wissen unter welcher Begründung mein Leben zerstört wurde. Unter welcher Begründung ich so leiden musste um nun wieder unter seinen Stimmungsschwankungen leiden muss.
Ich spürte wie er seine Hand auf meine Taille führte und langsam mit leichten Bewegungen über die von ihm Ausgewählte Stelle.
,,Es tut mir Leid mein Engel." sprach seine sanfte Stimme. Ich jedoch blieb stumm. Er bewegte sich und umschloss meine Hüfte mit seinen Armen und zog mich an sich heran. Mein Rücken presste er vorsichtig gegen seine Stärke Brust. Seine wärme ließ mir einen wohligen Schauer durch meinen kleinen Körper fließen.
Am meinem Nacken spürte ich wie er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub. Auch wie er einen Atemzug nahm und an mir doch spürte ich. Ich wusste das es falsch war es zu zulassen aber rs fühlte sich so richtig an. Wie seine Wärme mich umhüllte und mir wohlige Schauer durch meinen Körper jagte. Ich will nicht das es sich richtig abfüllt aber das tut es leider.
,,Meins, niemand wird dich mir nehmen. Das las ich nicht zu!" flüsterte er mir in meine Halsbeuge und zog mich enger an ihn heran. Es war fast so als wolle er mich nicht gegen lassen. Als währe es für ihn wichtig mich bei ihn zu behalten. Wahrscheinlich war es das auch, sonst hätte er sich nicht bemüht um mich zu kämpfen. Das hatte er getan und ich hatte das Gefühl das er es sogar ernst mit mir meinte. Leider konnte ich die Vergangenheit nicht schnell vergessen. Wenn ich diese Fähigkeit besitzen würde hätte ich es schon getan.
Unbewusst kuschelte ich mich an ihn heran und bemerkte die die Müdigkeit die Macht über meinen Körper erlangte.
Bendon merkte das ich mich an ihn kuschelte und machte es mir damit nach indem ich ihn an mich heran zog und sich deutlich endspannte. Sein Gesicht hatte er weiterhin in meiner Halsbeuge vergraben und es fühlte sich weiterhin so an als würde er meinen Duft inhalieren.
,,Ich liebe dich, mein Engel. Du bist mir wichtig vergiss das bitte nicht. Schlaf schön. Ich hoffe jedoch von mir." Er letzte Spruch hatte seine Ansprache vermießt aber ich mochte es trotzdessen noch. Es war süß vielleicht etwas schnulzig aber ich fand es wirklich süß. Ich bin halt nur ein ganz gewöhnliches Mädchen.
Mein Bewusstsein schwand immer weiter und die Müdigkeit erlangte soweit die Oberhand das ich garnichts wirklich mitbekam. Es war ziemlich schwer sich wach zu halten sich am ende war es unmöglich.
Bevor ich einschlief bemerkte ich das Brendon mir einen Kuss auf den Hinterkopf drückte.
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The Bully's Mate # Wattys2016
WerewolfAn ihrer Schule wurde sie fertig gemacht, doch dann hat sie für ein Jahr eine Auszeit da sie ein Austauschjahr in Frankreich macht. Doch als sie wieder nach London kommt hat sie schon eine unangenehme Begegnung mit ihren Mobber. Doch er benimmt sich...