Verrückt

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Brandon zog mich mit sich. Wir gingen auf einem mit hellbrauner Erde bedeckten weg der bei jedem Schritt den wir gingen staub um sich auf wirbelte und zentimeter dahinter landete. Ich sprach nicht zu ihn. Ich hatte einfach vor dem Angst was gleich passieren wird. Ich denke das er es mir anmerkte, aber mich weiter quälte indem er mich weiter mit sich zog. Ich konnte mich wehren aber tat es nicht. Brandon war stärker als ich, es würde keinen Sinn ergeben wenn ich mich gegen ihn wehren würde. Ich würde verlieren. Ich würde es nicht ertragen das er ein weiteres mal gewinnen würde wenn ich mich anstrengte und das mit Leichtigkeit. Ich wollte mich nicht noch peinlicher erscheinen lassen als ich schon war. Ich ging mit ihn und wehrte mich auch nicht. Ich bin schwach und das weis schon die gesamte Schule. Es störte mich nicht! Warum auch? Um mich ärgern zu können das ich nichts wert bin oder mich schlechter fühlen da ich das dumme, hässliche und fette Schulopfer bin. Ich bin es und kann es nicht ändern. Die einzigen die es ändern könnten währen meine Mobber zu denen auch  Brandon gehört. Aber das ist zu einer sehr größen Wahrscheinlichkeit, nicht machbar.

Brandon murmelte immer wieder unverständliche sachen vor sivh her. Ich verstand fast nichts wenn er sprach. Manchmal verstand uch jedoch das Wort 'Mate'. Ich wollte wissen was das bedeutet. Aber ich kannte das Wort auch. Ich hatte öffters Werwolfbücher gelesen. Aber sowas wie Werwölfe gibt es mir. Dabei war ich mir zu Hundert Prozent sicher.

Wir betraten das Mitlere Haus der drei. Es war auch das größte. Er zog mich hinter sich in einen großen Raum wo eine Frau mit Braunen Haar  saß. Sie sah um die dreisig aus. Diese Frau war wie ich es in den nächsten Sekinden erfuhr, seine Mutter. Sie war freundlich aber man merkte auch das sie verwumdert war das wir hier waren. Das ich hier war.

,,Brandon kann ich dich mal sprechen?" fragte seine Mutter in einem ernsten Ton. Aber Brandon schütelte seinen Kopf.

,,Nein sie muss es erfahren! Mason hat ein Auge auf sie geworfen und ich werde sie nicht in seine Nähe lassen!" Ihre Augen weiteten sich als sie das hörte. Aber was war so schlimm daran. Es war Mason und er war echt nett zu mir. Er war eine Person die ich mochte obwohl ich sie nicht kannte. Weshalb war Brandon dagegen das ich Freunde finde. Er war mein Mobber und hat mir alle Freunde und damit auch alle Freude die in mir war genommen. Er hat mich zu einem Haufen Dreck gemacht. Das wollte ich allerdings nicht sein. Ich wollte mehr sein. Ich wollte ich sein. Das wollte er aber nicht weshalb ich jemand anderes war. Ich will nich schon wieder so stark verändert werden.

,,Bring sie in die Mitte des Waldes und zeig es ihr. Aber rede davor noch mit ihr und erkläre es. Ausserdem wehe du machst ihr absichtlich Angst!". Die Stimme Brandon's Mutter befreite  mich aus meinen Gedanken. Ich verstand nicht was er mir zeigen sollte und warum ich nicht gefragt werde. Ich will es nicht wissen wen so ein Aufwand des gemacht wird. Das ist verrückt. Alles hier ist verrückt. 

Brandon zog mich wieder aus den Haus umd zog mich mit schnellen Schritten aus den Haus. Er ging zu schnell, ich kam nicht mehr mit sondern stolperte nur noch hinter ihn her. Wir waren schon am Waldeingang als er dies bemerkte und mich vorsichtig mit bedacht mich nicht zu verletzen, im Brautstyle hoch hob und anfing zu laufen. Ich fragte mich wie er es schaffte mich zu tragen. Ich war doch total Fett. Ich versuchte mich zu befreien aber er zog mich dadurch nur noch näher an sich heran. Ich spürte seine Muskeln die sich anspanten. Er wollte anfangen zu sprechen wedhalb er seinen Mund öffnete  aber Sekunden später schloss. Ich wendete meinen Blick von ihn und sah mir den Wald an. Er war wunderschön. Er wirkte Magisch.

Wir kahmen an einem Ort im Wald an der noch schöner war als die Orte davor. Ich war sprachlos. Die Sonne schien durch den Tau der auf den Blättern lag hindurch und leuchtete somit ein unglaubliches Muster auf den Boden. Die Blätter and das Gras leuchteten in einem starken grün auf. Es war eine Lichtung. In der Mitte war ein großer Stein auf dem Brandon mich absetzte.

,,Raste jetzt gleich nicht aus!" sprach er bevor er anfing sich aus zu ziehen. Ich sah ihn mit aufgerissenen Augen an und dachte mir nur noch ob er verückt geworden war?

The Bully's Mate  # Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt