,,Ich hab... ihn getötet."

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Y: ,,D... Dad?!"
Y. D.: ,,Hallo... Yuki.."
Ich stand auf und weinte. Aber nicht aus Trauer, sondern aus Wut.
Y: ,,Du... DU HAST IHR DAS ANGETAN?!"
Y.D.: ,,Yuki..."
Y: ,,HALT DIE FRESSE. DU HAST SIE VERGEWALTIGT. DU HAST SIE VERLETZT. ICH HASSE DICH!"
Y.D.: ,,Sohn..."
Y: ,,Du bist nicht mehr mein Vater du Wichser. Du hast sie versucht zu brechen... wie konntest du...?!"
Y.D.: ,,Bitte beruhige dich."
Y: ,,Ich soll mich beruhigen?! Du hast meine Traumfrau vergewaltigt. SIE WIRD DAS NIEMALS VERGESSEN VERSTANDEN?! WENN SIE RAUSKRIEGT, DASS DU DAS WARST, WIRD SIE MICH EWIG HASSEN."
Ich war so wütend. Ich wollte ihn töten. Ich lief auf ihn zu und würgte ihn. Ich drückte nicht genug. Also ließ ich ihn los, nahm mir Sasukes Dolch und stach ihm ins Herz. Alle sahen mich geschockt an. Ich ließ ihn mit dem Dolch dort liegen. Sein Blut, an meinen Händen. Ich hatte meinen eigenen Vater umgebracht.
M: ,,Er ist... tot..."
Y: ,,Ich hab... ihn getötet."
Sh: ,,Scheiße, Yuki..."
Ich senkte meinen Blick und grinste.
Y: ,,Dieser Bastard hat's verdient..."
Alle hatten ihre Münder offen. Was sich sagte, schockte sie anscheinend.
Y: ,,Lasst uns gehen... hoffentlich landet er in der Hölle und verbrennt Elends."
Wir gingen nun zur Polizei, erzählten ihn alles, abgesehen davon, dass ich meinen Vater tötete. Wieso musste es mein Vater sein? Wieso meiner? Ich verstand die Welt nicht mehr.

~Vikis Sicht~
Ich wachte im Krankenhaus auf. Mein Kopf brummte heftig und ich fühlte mich schmutzig. Der Arzt kam rein und begrüßte mich freundlich.
D: ,,Hallo Viktoria. Wie fühlst du dich?"
V: ,,Wie fühlt man sich denn, wenn man vergewaltigt wurde..."
D: ,,Schlecht. Du hattest eine sehr niedrige Körpertemperatur. Und ich nehme an deine Psyche wird sich nun nicht mehr zu 100% regenerieren. Aber du solltest versuchen dein Leben weiterzuleben. Du hast sicher Freunde die für dich da sind."
Yuki...
V: ,,Doc."
D: ,,Ja?"
V: ,,Kann ich mich bitte übergeben?"
D: ,,Sicher."
Ich übergab mich. Ich konnte nicht stehen. Alles tat mir weh.
D: ,,Und Viktoria wir können dich beruhigen. Du bist nicht schwanger."
Gott sei Dank. Oh Danke Gott. Ich lag mich gerade wieder hin, als alle meine Freunde ins Zimmer kamen.
Y: ,,Viki!"
V: ,,Yuki!"
Er lief direkt auf mich zu uns umarmte mich. Ich zitterte und fing an zu weinen.
Sa: ,,Lassen wir die beiden alleine. Doc?"
D: ,,Selbstverständlich."
Wir waren nun alleine.
Y: ,,Viki... dieser Bastard ist tot..."
V: ,,Hast du...?"
Y: ,,Ja.."
V: ,,Kanntest du ihn?"
Y: ,,Es war... mein Vater. Ich kann mich nicht genug dafür entschuldigen für das was er dir angetan hat und kann mich nicht genug für so einen Vater schämen."
Yukis... Vater... getötet durch Yukis Hand. Ich sah erstmal nach unten und machte dann das, was er wahrscheinlich am wenigsten erwartete.
Y: ,,Wofür war der?"
V: ,,Du hast deinen Vater getötet, wegen mir. Und ich habe einen anderen Grund wieso ich dich geküsst habe..."
Y: ,,Der wäre?"
V: ,,Ich.. ich liebe dich."

~Yukis Sicht~
Viki... liebte mich. Sie liebte mich verdammt.
Y: ,,Ich liebe dich."
Ich küsste sie. Es fühlte sich so gut an, dass sie mich nicht hasste, sondern sogar liebte. Ich hätte das niemals erwartet.

~Ein paar Tage später bei Yuki~
Y: ,,Das war eine Erfahrung zu viel."
Y.M.: ,,Bitte fühle dich nicht schuldig. Ich liebte deinen Vater, aber soetwas ist unverzeihlich."
Meine Mama kam mit dem Tod meines Vaters klar. Sie liebte ihn, aber sie ließ sich deswegen nicht ihr Leben versauen. Nicht wegen einem Mann, der sie nicht nur betrogen, sondern auch belogen hatte. Das waren Erfahrungen, die man nur einmal machen sollte. Ich traf mich morgen wieder mit meiner Gang und wir gehen ins Freibad. Wir sind alle so dicke Freunde geworden, dass wir quasi eine Familie sind und Viki ist meine Traumfrau. Ihr geht es bisschen besser und sie ist absofort die Frau, die ich beschützen werde. Niemals wieder wird ihr sowas passieren.

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