»newt«Plötzlich hörte ich eine Stimme. Sie kam immer näher...
"WCKD is good!"
"Thomas hast du das auch gerade gehört?" fragte ich ihn.
"T-Tommy?" doch er war nicht da.. Er war weg. Ich war in einem Käfig eingesperrt und fuhr nach oben. Was oben war? Keine Ahnung. Ich konnte mich nicht beherrschen und rüttelte an den Gittern des Käfigs. Ich schrie und schrie. Dann sah ich tatsächlich Thomas vor mir.
"Hilf mir!" schrie ich ihn an. Aber er lachte nur gemein und schaute mich die ganze Zeit mit großen Augen an. Dann viel ich mit dem Käfig wieder runter. Der Art Fahrstuhl hatte sich gelöst und ich viel ins Nichts…
Ein Griever griff mich an. Ich konnte mich nicht währen. Ich fühlte mich in meiner Art "Traum" gefangen. So als würde ich nie mehr raus kommen. Der Griever Stich mich. Plötzlich spürte ich alles um mich herum in der Wirklichkeit. Denke ich.. Ich konnte es nicht auseinander halten. Jemand berührte mich. Fing mich sozusagen auf und strich mir übers Gesicht.
Plötzlich schlug ich die Augen auf und sah nur ein verschwommenes Bild vor mir. Aber es war echt! Das hoffte ich..
Er strich mir wieder über die Wange."Alles gut. OK. Aber wir hatten doch abgemacht das du nicht mehr bewusst los wirst oder?" fragte Thomas und sah in meine Augen. Er lächelte zu mir runter. Doch ich sah ihn weiterhin mit ängstlichen Augen an.
"Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin hier. Bitte habe keine Angst. Ich kann dich so nicht sehen. Bitte." flüsterte er und strich mir über die Haare.
Ich hatte sehr Angst da hatte er recht. Naja eben musste ich ja schließlich zugucken, wie er mich auslacht obwohl ich ihm um Hilfe bat. Aber naja.. Das war eben. E..Er hat mich aufgefangen. Er streichelte mir gerade über die blonden Haare. Gott. Das kann nicht wahr sein! Meine schmerzende Wange ignorierte ich."Ich weiß. " sagte ich kurz und rau und lächelte ihn an. Ich muss einfach den ganzen Traum von vorhin vergessen! Meine Hand fand in seine und verschränkte unsere Finger.
"Thomas?" fragte ich sichtlich heiser. ich muss ihn das einfach fragen meine Gedanken Plagen mich schon damit!
"Kannst du dich noch an ... Naja im Wald am Baum... Unseren Kuss.. Kannst du dich daran noch erinnern?" fragte ich und wurde etwas rot im Gesicht. Mir war ziemlich kalt. Deshalb lag ich jetzt zitterte auf seinem Schoß und schaute zu ihm nach oben.
»thomas«
"Ja..." flüsterte ich und beugte mich zu ihm runter. Kurz vor seinen Lippen machte ich stopp.
"War das nicht da wo ich wie Hölle geblutet habe?" hauchte ich fragend gegen seine Lippen. Doch ich ließ ihm seine Antwort erspart und legte meine Lippen auf seine. Ich hatte dieses Gefühl vermisst. Ich war mir nicht sicher ob diese Erinnerung an den Kuss real war, aber jetzt hatte ich die Antwort. Es war real. Der Kuss hatte wirklich statt gefunden.
"weißt du was... Ich blute schon wieder. Also fast das selbe Szenarium wie letztes Mal. Nur das wir beide bluten und du auf meinem Schoß liegst." stellte ich fest und sah ihm in die dunklen Augen. Wie ich seine Augen doch liebte.
"Jetzt wo das geklärt ist, magst du mir sagen weshalb du zitterst. Es macht mich krank nicht zu wissen weshalb du zitterst oder Angst hast." flüsterte ich und nahm seine Hand von meiner die auf seinem haar lag. Ich strich ihm weiter durch die Haare.
"Bitte." fügte ich noch leise hinzu.
"Ja ich kann es dir erzählen, ich habe wieder geträumt, aber wahrscheinlich würde ich nur unsere Romantische Stimmung kaputt machen." sagte er ausweichend und lächelte leicht.
"Außerdem ist mir kalt." fügte er noch hinzu.
"Dann müssen wir das wohl mal andern" sagte ich und zog ihn so auf meinen Schoß, das er saß und ich meinen Kopf auf seiner Schulter ablegen konnte.
"Ich möchte trotzdem wissen weshalb du solche Angst hast." bat ich und sah ihm in die Augen. Ich wollte ihn nicht hetzten, ich wollte nur wissen weshalb es ihm schlecht ging und wovor er Angst hatte um ihm zu helfen. Ich legte meine Arme um ihn und legte meinen Kopf wieder ab.
"Bitte." flüsterte ich.
"Ich will dir nur helfen. Es macht mich fertig dir nicht helfen zu können. Ich liebe es wenn du plötzlich bewusstlos wirst und ich dich auffangen, weil ich dich dann so nah bei mir habe. Aber ich hasse es das es dir schlecht geht. Das du Angst hast. Ich will dir helfen, kann es aber nicht. Es tut weh dich so hilflos zu sehen." Ihm viel eine Träne auf die Wange. Ich strich sie weg.
"Thomas. Ich habe dich in meinem Traum gesehen. Ich war in einem Käfig und habe um Hilfe geschrien. Du hast mich ausgelacht und so komisch angestarrt. Ich...Ich liebe dich aber deine Blicke taten so weh, dass mein Herz fast zersprang! Und ich vollpfosten dachte es wäre echt! Und dann immer noch die ganze Zeit dieses.. WCKD Is good..." schniefte er leise und schaute weg.
"ES WAR SO REAL!" Es tat mir im Herzen weh ihn so zu sehen.
"Hey.. hör bitte auf zu weinen!" sagte ich und wischte ihm eine Träne weg die sich mit dem Blut vermischt hatte.
"Bitte hör auf zu weinen. Ich kann das nicht sehen. Der Traum war ein Traum. Es war nicht real." Ich wollte ihm es nicht sagen das, das was er geträumt hatte, real war. Noch nicht. Ich konnte ihm das jetzt nicht auch noch an tun. Aber das Bild von ihm im Wasser sah ich auch. Immer und immer wieder.
"Es ist alles gut. Ich würde dir nie So etwas antun. Das könnte ich einfach nicht, weil du mir zu wichtig bist."
"Das hat noch nie jemand zu mir gesagt…“ sagte er leise. Ich antwortete nicht.
"Thomas?" fragte er kurz darauf. Ich lehnte mich wieder an seine Schulter.
"Ja, Newt?"
"Ich liebe dich…" flüsterte er in mein Ohr. Ich lächelte. Newts Kopf fiel auf meine Schulter und kurz danach war er eingeschlafen.
"Gute Nacht Kleiner" flüsterte ich und gab ihm einen sanften Kuss. Ich lehnte mich gegen die Mauer und legte meinen Kopf gegen Newts. Kurz danach war ich ebenfalls eingeschlafen. Und wieder sah ich Newt im Wasser und wie er im Käfig hoch fuhr. Weg von mir.
~I'll be your Yoda~
---1054Wörter---
Überarbeitet
10. Januar 2018
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Für immer Dein | Newtmas Fanfiktion
FanfictionAber eines blieb. Die Entscheidung zwischen dem Tod und Newt. Mein Kopf wollte Newt. Mein Körper den Tod. Und mein Herz? {so gut wie alles was ihr hier lest ist unserer eigenen Fantasie entsprungen und weicht von der eigentlichen Handlung des Bu...