Kapitel 31

358 16 1
                                    

-Thomas-

Die Dunkelheit zwerrte an mir. Hin und her gerissen zwischen Newt und Tot. Auf der einen Seite stand der tot. Mit der Erlösung von all dem Schmerz der meinen Körper plagte. Er würde verschwinden. Für immer. Aber ein neuer würde kommen. Der Verlust von Newt. Ich würde ihn nie wieder sehen. Ihn los lassen.
Auf der anderen Seite war Newt. Er machte mich glücklich. Er liebte mich und ich ihn. Der Herzschmerz würde nicht kommen. Aber dort würde ich weiter schmerzen haben. Körperliche, keine seelischen. Mein Körper würde daran zerbrechen. Er tat es bereits. Er schickte mich ins dunkle um zu überlegen. Ich lag wahrscheinlich noch immer in newts armen. Ich wusste nicht ob er schlief oder wach war und sich sorgen machte. Er tat mir so unendlich leid. Ich wusste das es für ihn sehr schlimm war mich so zu sehen. Aber ich konnte daran nichts andern. Außer eines. Ich konnte gehen. Aber dann war er alleine. Er hätte seine Liebe verloren. Sein Herz. Wenn ich gehen würde, würde er mir folgen. Würde ich bleiben, hatte ich schmerzen und würde dadrann immer mehr zerbrechen. Aber ich würde leben. Mit Newt. Bist einer von uns ging und der andere Folgte. In beiden fällen würden beide sterben. Aber wenn ich blieb hatten wir noch Zeit, wir könnten noch vieles zusammen erleben. Uns lieben. wenn ich ging, müsste keine Schmerzen haben.

 Im dunklen wurde ein Licht heller. Ganz klein. Jemand legte seine Lippen auf meine. Newt. Wer sonst. Ich wollte erwiedern. War aber gefangen im dunkeln. Ich könnte ihn nie wieder küssen, wenn ich ging. Ich musste einfach bleiben. Ich konnte nur bleiben. Ich konnte es ihm nicht antun. Ich musste zu ihm. Und zwar schnell. Doch die Dunkelheit kämpfte gegen mich. Sie wollte mich behalten. Es war als würde ich mich mit ihnen um mein Leben kämpfen. Die einzige Frage war, wer wurde verlieren.

Wieder spürte ich seine Lippen auf meinen. Und ich konnte nichts machen... Ich war im dunklen und kämpfte gegen den Tot. Hört sich wahrscheinlich ziemlich scheiße an...
Es war als würde er mich weiter und weiter von newt entfernen. Aber ich wollte zu ihm, bei ihm bleiben!

{Teresa}
Ich betrat den Raum. Newt saß mit Thomas in den armen auf dem Boden. Ich ging zu Newt und rüttelte ihn leicht. Ich setzte mich an die wand. "Hey. Newt." er hob den Kopf und blinzelte. "Sie kommen in 20 Minuten um euch zurück ins Zimmer zu bringen." sagte ich und lächelte leicht.

{Newt}
 ich rüttelte leicht an Tommy. "Hey, Baby. wach auf! Sie kommen gleich wieder." flüsterte ich. "Lass mich dich noch einmal richtig küssen!" keine Antwort...
 "er.. er antwortet nicht" Sagte ich fast unhörbar und schaute zu Teresa. Sie schaute mich nur fragwürdig an "schläft ja wie ein Stein" antwortet sie trocken und in den nächsten Sekunde herrschte stille.  "Tommy? Hör mir zu. es ist wahrscheinlich nicht einfach, voller Schmerzen zu leben und zu wissen, sie gehen nie richtig weg, aber ich brauche dich. Die Welt braucht dich. Deine Mutter, Marry braucht dich. Ava wird ihr sicherlich was antun ! Lass uns gemeinsam noch die Schönen Tage auf derzeit erleben. lass uns Ava töten! Willst du es ihr heimzahlen? Dann müssen wir abhauen, bevor sie kommt. Ich liebe dich. das weißt du. ich möchte mit dir alles aufregende auf der WelTerrasse  Erleben. Alles Schöne! Bitte komm zurück. Kämpfe gegen das Böse, wie du es schon immer gemacht hast! schlagen es mit ihren eigenen Waffen!"

{Thomas}
 Der tot baute sich vor mir auf. Ich hörte Newts Stimme. Er erzählte mir viele Dinge. Ich musste zu ihm. Weg vom tot. Zurück zu newt. Ich war mir 100% sicher. Ich musste zu ihm. Der tot war weg. War es so einfach? Er war einfach weg. Jetzt schwamm ich nur noch in Bewusstlosigkeit.

{teresa}
Zwei Männer kamen herein. Der eine zog Newt von Thomas weg und Band seine Hände zsm. Der andere hob Thomas hoch. Sie verließen den Raum und brachten sie zurück in den Krankenraum von Thomas. Er legte Thomas auf dem Bett ab. Newt wurde hinterher geschubst. Ich wollte gerade hinterher, als mich der eine Packte und mit zog.

{Thomas}
 Mein verstand wurde wieder heller. Die Bewusstlosigkeit schwand und kahm wieder zu mir. Ich sah ins grelle Licht. Ich lag wieder in meinem Bett. Daneben lag Newt auf dem boden. Er blutete im Gesicht. Ich wollte so gerne zu ihm, wollte ihn in meine arme nehmen. Ihn festhalten. Aber die schmerzen nahmen sofort zurück als ich mich langsam bewegte. Ich ließ mich in die Kissen fallen und stöhnte vor schmerzen auf. Neben mir auf einem Stuhl saß Mary. Sie hatte eine blutende Wunde am Kopf. Sie schlief oder war bewusst los. Ich sah rüber zu newt. "Newt...?" flüsterte ich. Selbst mein Mund tat weh. Und wie ich es mir gedacht hatte, nahm wieder Blut aus meinem Mund. Wo kam es denn bitte her??

{Nawt}
 Ich hörte einer Stimme wie sie meine namen sagte. Meine Einzige Hoffnung. meine Droge. Ich sprang auf, um zu ihm zu rennen. Doch dann wurde mit einer Waffe auf michgeziehlt. "HINSETZTEN" schrie einer dieser Männer und wollte im ernst auf mich schießen. Ich sprang zur Seite und warf mich auf den Boden. "das War knapp. Sie hätten mich fast erschossen" gab ich von mir. "warum darf ich nicht zu ihm? denken Sie, ich  bin ein Vampir und saufen ihn den letzten Tropfen Blut aus dem Körper?" lächerlich.

{Thomas}
 Ich sah geschockt und zugleich ängstlich zu newt. "Warum darf er denn noch tzu mir. Reicht es euch nicht das ich hier halb am sterben bin und alle anderen in meine nahe ständig Bluten und verletzt werden?" fragte ich und stützte mich mühsam auf meine Ellenbogen. "Warum lasst ihr ihn solche Angst haben. Er hat doch nichts getan." sprach ich etwas leiser weiter. Die Männer sahen mich mir hochgezogenen Augenbrauen an. "Was soll das..?" fragte ich schlaff und lies mich zurück in die Kissen sinken
Newt kam langsam auf mich zu. Leise setzte ich newt auf mein Bett. Ich rutschte und er legte sich neben mich. Sofort kuschelte ich mich an seine warme Brust. "Gott...ich liebe dich so sehr.." flüsterte ich. Newt legte seine Arme um mich und küsste meinen Scheitel. Ich fuhr mit meinen kalten Hände unter sein Shirt, um sie zu wärmen. Newt zog mich an sich. "Was ist wenn...wenn jemand stirbt?" fragte ich leise. Wieder bildete sich Blut in meinem Mund. Verdammt, was war denn nur mit den Scheiß Blut los. Ich konnte es wirklich nicht gebrauchen. Sie schmerzen, vor allem am rücken und Magen Gegend, reichten mir.
"Wir müssen das beste aus dem Moment machen. Wir kriegen ihn vielleicht nie wieder" sagte er traurig. "Newt. Wir bekommen ihn wieder. Dafür sorge Ich." ich legte meinen Kopf an seine Brust und schloss die Augen. Eigentlich war ich wach, aber ich musste den Moment genießen.

 Mach einiger zeit schlief ich dann doch ein. Im halb schlaf hörte ich, wie die Tür aufging. "Mary. Komm mit." sagte ein Mann. Ich hörte wie jemand den Raum betrat und Mary von dem Stuhl Aufstand. "Warum? Was habe ich getan?" fragte sie mit zittriger Stimme. "Ava will mit dir reden." sagte der Mann knapp. Ich hörte schnelle Schritte und kurz danach ging die Tür wieder zu. Ich öffnete leicht meine Augen. Newt sah mich besorgt an. "Was machen die mit ihr?" fragte ich und sah zur Tür. Die beiden schlafenden wachen waren verschwunden. Aber aus dem kleinen Fenster an der Tür, konnte ich eine Gestalt erkennen.
 
--------------------1249 Wörter-------------------

Fraaaaaaage.
Stört der ständige Sichtwechel? :>

In 3 days ist Weihnachten.

Für immer Dein | Newtmas FanfiktionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt