Forever Together

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Kim P.o.V.

Nach einer weiteren halben Stunde laufen, sehen wir schon den Backstage Bereich von gestern, denn dort steht immer noch der Tourbus. Das Tor geht auf und die Jungs kommen auf uns zu gerannt und wir umarmen uns.

Niall kommt zu mir und fragt mich: "Hey, wie war die Reise?"

"Ja ganz gut soweit, bin halt einfach richtig müde. Wir sind auch seit heute Morgen um 7 Uhr wach, haben aber nur 2 Stunden geschlafen. Ach ja, im Zug haben wir auch noch ein bisschen geschlafen, also hatten wir höchstens 5 Stunden Schlaf. Aber ich bin trotzdem richtig wach, denn ich bin sehr nervös wegen der Tour. "

"Wenn du später noch müde bist, kannst du ja dann nochmal im Bus schlafen. Und das mit der Nervosität kann ich auf jeden Fall verstehen, wenn ich überlege wie aufgeregt ich bei unserer Tour war. Oh wer bist du denn?" Niall sieht zu meinem Hund Donna runter.

"Oh sorry, ich habe dir meinen Hund Donna noch gar nicht vorgestellt. Sie ist sehr lieb, und genauso faul wie das Frauchen."

Daraufhin fängt Niall so laut an zu lachen, dass alle anderen Bandmitglieder inklusive Sabi zu uns kommen, und fragen was los ist. Ich erkläre ihnen kurz den Vorfall, und auch sie lachen.

Nach kurzen 5 Minuten fröhlichem Beisammensein zeigen die Jungs uns den Bus, und ich kann nicht mehr aufhören zu staunen. Ich habe in meinem Leben noch nie so einen riesigen Bus gesehen. Im ersten Abteil sind Tische und eine kleine Küche, mit den nötigsten Sachen, wie z.B. einer Mikrowelle und einem Wasserkocher. Dann geht man eine Treppe nach Oben, und sofort steht man vor der kleinen Toilette. Wenn man nach rechts geht, steht man direkt im Schlafbereich. Und wenn man von der Toilette aus nach links läuft, dann steht man in dem "Wohnzimmer", welches mit einer Couch, Musikboxen und einer Spielkonsole ausgestattet ist.

Dann dürfen wir uns ein Bett im Bus aussuchen. Sabi und ich nehmen Betten nebeneinander. Und für unsere Hunde haben wir die Betten auf Bodenhöhe genommen, dass sie sich nachts neben uns legen können. Uns wird noch der Busfahrer vorgestellt, und Paul, der Manager von den Jungs steigt auch noch zu, und es geht los.

Und in diesem Moment fällt mir auf, dass ich noch gar nicht weiß, wie lange wir fahren, und vor allem wo wir überhaupt als erstes hin fahren. Niall ist in dem Bett gegenüber von mir, und ich frage ihn: "Nialler, wohin fahren wir eigentlich, und wie lange dauert die fahrt?"

"Achso, das wurde euch noch nicht gesagt. Also unser nächster halt wird wahrscheinlich erstmal ein Rasthof sein, dass euer Hunde mal kurz laufen können, denn der Bus ist jetzt nicht so groß. Und dann werden wir weiter nach Berlin fahren, denn heute Abend treten wir dort auf."

"Ok, das ist gut, dass wir noch eine kurze Rast machen. Erstmal danke dafür und eine kleine Frage hätte ich doch noch: wie viele Zuschauer oder ehr gesagt Fans werden heute Abend da sein?" Ich bemerke erst jetzt, dass Paul zu uns gekommen ist. Er schüttelt mir kurz die Hand und fängt sofort an mit mir zu quatschen.

"Hey, ich bin Paul der Manager von One Direction. Erstmal schön dass ihr mitgekommen seit, wir werden bestimmt eine tolle Zeit haben. Und um auf deine Frage zu antworten, heute Abend werden ca. 50 000 Fans in der Arena sein, und noch so 1 000 Fans vor der Tür auf die Jungs warten, denn sie haben kein Ticket und wollen sie aber trotzdem sehen. Das ist aber so der Standard."

"Krass 50 000 Menschen, dass kann ich mir gar nicht vorstellen wie viele das sind. Bin ich froh, dass wir im Backstage Bereich sind. Dort können sich die Hunde auch entspannen."

Und auch Sabi kommt dazu, denn sie war gerade im "Wohnzimmer" mit Harry und Louis. Auch ihr schüttelt Paul die Hände und stellt sich genauso vor, wie bei mir.

Und dann sagt er: "Wie ich sehe habt ihr eure Hunde dabei. Das freut mich sehr, denn ich habe auch einen Hund zuhause, aber ich habe ihn lieber bei meinen Kindern gelassen."

"Oh ja stimmt. Dass sind Donna und Peggy.", stelle ich Paul die Hunde vor.

"Ihr seit aber süß.", er streichelt kurz die beiden und dann ruft er alle zu sich.

"So eine kurze Ansage, so wie jeden Tag. Jungs, die Bus Tour beginnt ja so richtig erst Heute, da ihr gestern ja mit dem Flugzeug aus England gekommen seit. Also nochmal ganz kurz zu den Regeln im Bus. Ihr wisst ja wie man sich zu benehmen hat, das wichtigste im Schnelldurchlauf ist, dass ihr immer euren Müll wegräumt, und darauf achtet den Bus ordentlich zu halten. Denkt daran das er euer zuhause für die nächsten 130 Tage sein wird. Und bitte Jungs singt die Lieder für heute Abend nochmal durch, denn es soll ja nichts schief gehen. Und jetzt noch kurz zu euch Sabrina und Kim, ich denke einfach mal dass die Jungs euch den Bus schon gezeigt haben. Ich denke auch, dass die Anfangszeit also sagen wir mal die erste Woche, nicht so einfach für euch werden wird. Es wird sicherlich witzig, aber immer wenn ihr in der Öffentlichkeit mit den Jung seit werdet ihr von Paparazzis fotografiert werden. Ich rate euch einfach so schnell wie möglich in den Backstage zu gehen, aber bitte bleibt bei den Jungs und mir und beantwortet keine Fragen von irgendwelchen Pressen. Ok, wir kommen in ca. einer Stunde am Rastplatz an, und solange übt ihr bitte noch ein bisschen Jungs."

Wir gehen alle in das Wohnzimmer, außer Paul er geht wieder zum Busfahrer, denn wie uns die Jungs erzählt haben kennen die beiden sich schon ewig, und sind quasi schon beste Freunde.

Sabi und ich hören den Jungs beim singen zu, und amüsieren uns prächtig, denn so richtig singen sie nicht, sondern sie albern ehr rum.

Und nach einer stunde kommen wir dann am Rastplatz an und gehen zusammen frühstücken.

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Hey,

ich hoffe euch gefällt das Kapitel.<3