jumpman

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Ich ließ mich fallen. Im Fallen hoffte ich einfach dass ich irgendwie wieder auftauchen würde, da ich nicht schwimmen konnte.
Als ich untertauchte fing meine ganzer Körper an unheimlich weh zutun, alles brannte und meine Lunge drückte sich krampfhaft zusammen. Ich sank immer weiter nach unten und schloss die Augen.
Plötzlich spürte ich zwei starke Hände an meiner Hüfte die mich nach oben zogen. Als mein Kopf aus den Chemikalien war schnappte ich sofort nach Luft und schlug meine Augen auf. Meinen Mörder und gleichzeitig Lebensretter sah ich mit großen Augen an. Er schaute so liebevoll wie ich es noch nie gesehen hatte. Dann küsste er mich. Obwohl ich immernoch kaum Luft bekam erwiderte ich den Kuss. Seine Lippen waren einfach so wunderschön zu küssen dass ich jetzt schon süchtig war, doch konnte ich nicht lange meiner Sucht nachgehen. Er trug mich aus dem Wasser, setzte mich ab und wartete bis ich wieder stehen konnte, dann ließ er mich los. Ich atmete nochein mal mal kräftig durch. Langsam hörte das kribbeln und das brennen meiner Haut auf. Aber ich war mir nicht sicher ob das kribbeln von den Chemikalien war oder wegen J.
"Du siehst wunderschön aus." Er musterte mich.
Ich lächelte und schaute an mir herunter. Meine ganze Haut war jetzt so bleich wie seine und ich hatte die Klamotten an die ich im Bürogebäude angezogen hatte. Sie waren ziemlich knapp und kurz, aber ich fühlte mich wohl. Meine Haare waren auch heller und meine Spitzen waren blau und rosa-pink?! Wie der Himmel vorhin. Ich fands mega schön.
Nass aber glücklich lief ich Joker hinterher aus der Fabrik hinaus, jedoch beschäftigte mich eine Sache schon die ganze Zeit.
"J warum bist-" ich erschrak da meine Stimme anders klang als vorher...viel schöner. Mr.J drehte sich zu mir um und wartete bis ich weitersprach.
"Also warum hat du eigentlich das Casino überfallen?"
Er lächelte schief und drehte sich ein wenig weg.
"Naja es gehört halt Pinguin und da er meinte dich also uns bedrohen zu müssen, hab ich mir gedacht nehm ich meine Clowns und statte ihm einen Besuch ab."
Dann ging er weiter. Wir huschten durch den Zaun, der zur Gasse führte, in der auch schon ein schwarzer Van stand.
J schob die Hintertür auf und ließ mich als erstes einsteigen, hinter sich haute er sie wieder zu.
"Bring uns nachhause." sagte er zu Lee der vorne saß und das Auto steuerte.
Mehr bekam ich dann auch nicht mehr mit da ich auf Jokers Schulter einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich in dem selben Bett auf wie schon Gestern. Alles sah gleich aus, außer mir. Aber ich gefiel mir so. Ich musste mich zwar selbst noch dran gewöhnen und das Luc irgendwie irgendwann erklären aber naja.
Langsam stand ich auf und ging zur Tür, ich musste unbedingt mit Joker reden. Doch bevor ich diese ganzen Fragen loswerden konnte, trieb mich mein Hunger in die Küche zum Kühlschrank.
Drinen stand einfach ein Pudding. Ich nahm ihn und setzte mich auf die Couch, sodass ich aus den riesigen Fenstern nach draußen schauen konnte. "Pudding ist schon was tolles." sagte ich zu mir und löffelte fröhlich den Becher leer.
Plötzlich wurden mir die Augen zu gehalten.
"Liebster ich weiss das du es bist." sagte ich belustigt.
Er kam wie ein getretener Welpe ums Sofa und setzte sich neben mich.
"Das macht ja keinen Spaß." motzte er gespielt.
"Aber blöd bin ich auch nicht." lachte ich. Ich stellte den leeren Becher weg, setzte mich näher zu ihm und Strich mit meinen Fingern das Tattoo an seinem Schlüsselbein nach.
"Weißt du was, du bist so süß wie dieser Pudding, Puddin." Er sah mich genervt-entsetzt mit großen Augen an und zog seine seine nicht vorhandenen Augenbrauen hoch. "Echt jetzt? Puddin? Muss das sein?"
Ich lachte, kam noch näher und sah ihn danach verführerisch an. "Ja." Er sah mich angemacht an.
Ich kannte das gar nicht von mir. Nicht nur mein aussehen hatte sich verändert, sondern auch meine Handlungen und meinen Denkweisen. Aber mir gefiel einfach alles neue an mir und ich war stolz darauf so zu sein.
Ich setzte mich auf seinen Schoß, sodass ich ihn anschauen konnte und hielt mich an seinen Schultern fest. Seine Hände wanderten an meine Häfte und meinen Hintern.
"Du willst mich doch nicht traurig machen oder?" dabei schüttelte ich gespielt traurig den Kopf. Er sagte nichts und sah mich einfach nur an. Dann lächelte ich und kam wieder näher. "Puddin." flüsterte ich glücklich und küsste ihn leidenschaftlich.
Irgendwann löste ich mich von ihm.
"Nennt mich ab heute Harley Quinn!" rief ich freudig in den Raum, dem unsichtbaren Publikum zu.
"Harley Quinn, ich habe noch etwas für dich." sagte J 'seriös'.
"Na los!"

Ich weiß ist ne komische Zeit das hochzuladen, aber heute Abend hab ich vielelicht keine Zeit weil ich weg bin, naja. Und ich weiß dass ich mich echt viel
bedanke und es euch vielleicht auch schon nervt, aber es flasht mich so dass es jetzt beim letzten Kapitel noch 1000 reads waren und jetzt schon 1,600, puh, danke 😂💞
Außerdem wollte ich euch noch mitteilen dass ich mir die Haare gefärbt habe. Ich bin so happy darüber dass ichs einfach schreiben muss 😂 Ich pack mal n Bild unter den nicht sinnvollen text den ich hier grade schreibe. Nochmal danke für alles, hab euch echt lieb! :D 💞🌚

 Nochmal danke für alles, hab euch echt lieb! :D 💞🌚

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ride or die with me ❦jarley [✓]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt