Autumn's Sicht - kursiv
Felix' Sicht - normalMit einem roten Rosenstrauß laufe ich zu ihrem Grab. Ich setzte mich im Schneidersitz hin. Ich erzähle ihr alles über das Date mit Becca.
Ich stelle mich hinter ihn und höre ihm zu. Ich wische mir die Tränen weg. Es freut mich dass er letztendlich glücklich geworden ist. Es freut mich so sehr.
"Es befreit mich mit dir zu reden. Ich weiß du kannst mir nicht antworten. Ich weiß nichtmal ob du mich hörst. Ich verspreche dir dass ich dich weiterhin besuchen werde", sage ich leise. "Ich verspreche dir dass ich dich nicht vergessen werde", sage ich leise und senke meinen Kopf. Ich schaue auf meine Hände und genieße die Ruhe, bis ich sie breche. "Ich habe deine Wünsche erfüllt. Ich habe gekämpft Autumn. Ich weiß nicht ob du mit Becca einverstanden bist, aber mein Herz ich groß genug für euch beide. Okay? Bitte sei mir nicht böse."
Ich könnte dir nie böse sein, Felix. Ich wollte die ganze Zeit über dass du weiter ziehst. Ich bin dir nicht böse. Ich verspreche dir dass ich nie böse sein werde. Ich bin glücklich dass du gekämpft hast. Ich danke dir Felix.
"Ich habe an deinen Geburtstag gedacht. Du hast zwar erst in einer Woche Geburtstag, dennoch habe ich ein kleines Geschenk für dich", sage ich und hole eine kleine Schachtel raus. Ich öffne die Schachtel und fahre über die Gravur des Ringes. 'Jetzt und für immer' steht drin. Ich verbuddele den Ring und schaue auf meine dreckigen Hände runter. "Es tut mir so leid", sage ich leise und paar Tränen rollen meine Augen runter. Bis es zu einem Wasserfall wird.
Mein Herz zerbricht. Er weint. Er soll nicht weinen. Er sollte glücklich sein. Am liebsten würde ich was sagen, aber er würd mich nicht bemerken können. Ich könnte ihm so viele Zeichen machen wie ich möchte, dennoch würde er nie etwas merken. Am liebsten würde ich ihn in den Arm nehmen, doch er würde es nicht spüren können. Obwohl mir klar ist dass er es nicht spüren wird, lege ich meine Hand auf seine Schulter.
Etwas kaltes berührt meine schult r und durchfährt mich. Ich schrecke auf. "Autumn?! Bist du das?", frage ich. Meinen Kopf lege ich in den Nacken und schaue hoch in den Himmel. Die Tränen, die meine Sicht beeinträchtigen, wische ich weg.
Ich ziehe meine Hand weg und halte mir beide Hände vor den Mund. Er hat es spüren können? Er hat meine Anwesenheit bemerkt? Sonst hat er es nie? Verwirrt sehe ich ihn an. Ich bin überglücklich, da er mich bemerkt hat, dennoch weiß ich dass es nie so sein wird, wie früher.
"Autumn? Falls du es warst, danke", sage ich lächelnd. "Ich wollte immer ein Zeichen haben dass es dir gut geht, nun habe ich eins. Danke", sage ich und lächele breit. Ich wische mir die Tränen weg und stehe langsam auf. Ich klopfe mir den Steck von der Hose und schaue runter, zum Grab. "Ich liebe dich", sage ich leise und wische mir die restlichen Tränen weg. "Bis bald", murmele ich und drehe mich um. Langsam verlasse ich den Friedhof.
"Bis bald", sage ich leise und schaue ihm hinterher. Meine Tränen Bremse ich nicht. Mich sieht eh keiner.
Ich drehe mich verwirrt um, da ich das Gefühl habe ihre Stimme gehört zu haben. "Felix, du wirst verrückt", flüstere ich mir selbst zu, bevor ich mich wieder umdrehe und weiter raus laufe.
Es tut mir leid. Mir tut leid dass ich dich vier Monate lang habe leiden lassen. Ich hoffe du verzeihst mir irgendwann. Danke dass du für mich da warst. Danke dass du noch da bist.
Ich liebe dich Felix.
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Really bad? | #Wattys2016 #JustWriteIt
Teen FictionDer erste Eindruck ist nicht immer der wahre. Er sagt nicht wirklich aus, wer die Person ist. Was die Person prägt oder wie sie wirklich ist, jedoch haben alle über sie geurteilt. Alle haben sich vor ihr gefürchtet, was sie nur verletzte. Sie schmer...