*Zeitsprung 15.Januar*
Ich sah diese Frau immer wieder und immer wieder ist sie weg gerannt.
Ich habe immer noch nicht heraus gefunden wer sie ist.
Heute war die Trauerfeier für Valeria, in der Kirche in der vor zwei Jahren die Beerdigung war.
Ich würde heute wieder eine Rede halten.
Ich stehe wieder hier wo ich vor zwei Jahren stand, mein Herz war genauso gebrochen wie vor zwei Jahren.
Ich schaute in die Menge, die gleichen Gäste wie vor zwei Jahren aber bei einer Person blieb mein Blick hängen, es war die Frau vom Friedhof.
Ich begann einfach zu reden.,,Es ist schon zwei Jahre her dass wir das erste mal hier waren.
Das ist schon zwei Jahre her aber es fühlt sich an wie Gestern.
Ich finde nicht mal die passenden Worte, der Schmerz sitzt zu tief.
Ich vermisse sie so sehr, ich vermisse alles an ihr, ihr Lächeln, ihre Augen, ihre Lippen, ihre Art, ich vermisse einfach alles an ihr.
Seit ihrem Tod habe ich nicht mal ein Mädchen wirklich angeschaut, ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, sie war meine erste große Liebe und ich liebe sie immer noch, egal ob sie bei uns ist oder nicht.
Egal was passiert sie wird immer mein Mädchen bleiben und vielleicht sind wir eines Tages wieder im Himmel vereint.
Ich hoffe dass es ihr da oben gut geht und sie keine Schmerzen erleidet, dafür erleide ich um so mehr hier unten.
Ich vermisse sie einfach zu sehr."Danach konnte ich nicht weiter sprechen und sah in die Menge, diese Frau sah mich mit Tränen in den Augen an und sah ziemlich, fertig aus, es scheint als hätte sie Valeria gekannt.
Ich sah das ihr Blick sofort zu Valerias Mutter gehen und dann stand sie auch auf und ging zu ihr, sie schienen darauf hin zu diskutieren und sie bettelt Valerias Mutter an.
Ihre Mutter scheint sich geschlagen zu geben und in das Gesicht der Frau verwandelte sich ein Lächeln und schon rannte sie hinter das Podest.
Sie stellte sich dort hin und begann zu reden.„Danke dass sie alle gekommen sind zur Trauerfeier aber im Grunde gibt es kein Grund zum Trauern sondern zum Feiern.
Der Tod ist etwas womit man nicht spielen sollte aber manchmal muss man seinen Tod vortäuschen um weiter leben zu können. "Sie stellte sich vor das Podest und griff in ihre Augen, sie nahm etwas raus, ihre blauen Augen verwandelten sich in grüne Augen so wie Valeria sie hatte.
Und dann griff sie an ihren Kopf und zog ihre Blonde Mähne runter, sie hatte braune Haare und dann öffnete sie ihren Mantel und ließ ihn fallen.
Das Kleid, es war das Kleid was ich Valeria gekauft hatte zu Silvester und dort war ein Loch drinne genau da wo sie erschossen wurde.
Ich sah sie mir noch mal komplett an und es war nicht irgendeine Unbekannte Frau, es war Valeria.
Sie begann zu reden.„Ich bin niemals verstorben, alle Schmerzen die ich Menschen deswegen angetan habe, tun mir leid.
Ich musste meinen Tod vortäuschen, sonst wäre ich jetzt wahrscheinlich wirklich tod.“Ich konnte es nicht glauben dort steht sie.
Ich war wie in einer Starre bis ich auf sprang und auf sie zu rannte und sie umarmte, sie erwiderte sofort.
Diese Berührungen, diese Nähe, sie ist es 100%
Endlich habe ich sie nach zwei Jahren wieder.
☁☁☁☁☁☁☁☁
Diese Geschichte hat immer noch kein Ende höhö 😅❤
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,,Hat diese Liebe eine Chance?"Mike Singer FF
Hayran KurguDu kennst meine Geschichte noch nicht? Dann erfahre sie hier. Sie hat höhen und tiefen. Bist du bereit meine Geschichte zu hören?