Kapitel 15
Harry Sicht
„…Ich liebe dich Harry. Mehr als alles auf Welt“ Mein Herz klopfte so laut, dass ich schwören könnte Louis konnte es hören. Hat er das gerade ernst gemeint? Habe ich das richtig verstanden? Mir schwirrte der Kopf. OH MEIN GOTT. Louis hatte wirklich gesagt der er mich liebte.
Ich starrte ihn an. Bitte lass es kein Traum sein. Louis war für mich da. Das hatte er gesagt. Ich wollte mir helfen. Die Stimme hatte nicht Recht oder? Louis würde mich doch nicht belügen oder? Ich wartete bis sich die Stimme melden würde, doch sie blieb aus. Niemand beleidigte mich oder versuchte mich vom Gegenteil zu überzeugen und das erleichterte mich ungemein.
„I-ich dich auch Lou.“ Stotterte ich und blickte in seine wundervollen blauen Augen.
Ganz langsam näherte sich Louis‘ Gesicht meinem und ich dachte mein Herz würde jede Sekunde aussetzten. Kurz vor meinen Lippen hielt er inne und ich dachte er hätte es sich anders überlegt. Doch meine Gedanken waren unbegründet und Louis presste seine Lippen ganz sanft auf meine.
In mir explodierten die Gefühle und ich wunderte mich wieso nicht ein lauter Knall zu hören war. Die Schmetterlinge in meinem Bauch hörten nicht auf zu tanzen und eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf meinem Arm aus. Ich fühlte mich als wäre ich schwerelos. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob das hier gerade wirklich geschah, doch ich genoss es einfach. Ich küsste ihn zurück und fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken. Er wiederum umfasste mein Gesicht und küsste mich fordernder und aus dem Anfangs zarten, zurückhaltenden Kuss wurde ein sehr viel leidenschaftlicher. Es war wie eine Befreiung. Endlich durften angestauten Gefühle freien Lauf nehmen. Louis‘ Zunge strich über meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass. In diesem Kuss steckte so viel Zuneigung, so viel Gefühl, dass ich überzeugt davon war das es kein Traum sein konnte.
Nach einigen Minuten zogen wir uns zurück und schauten uns liebevoll an.
„Also Hazza, versprichst du mir das du das lässt? Wir schaffen das zusammen!“ Ich nickte. Ich würde es für ihn versuchen. Das Wort „Zusammen“ machte mich umso mehr glücklich und fast hätte sich eine Freudenträne aus meinem Augenwinkel gestohlen.
„Ja, Lou, versprochen!“ Ich umarmte ihn.
„Hey, weinst du etwa?“ Mit besorgtem Blick schaute er mich an.
Also waren mir doch ein paar Tränen aus dem Auge gelaufen…
„Nein, es ist alles okay… es ist nur ich bin so froh und…“ Ich brach mitten im Satz ab. Ich wusste nicht was ich noch hätte sagen sollen, deshalb war ich mir sicher, dass es besser wäre nun still zu sein.
„Ich bin auch glücklich. Das es dir gut geht.“ Ich lächelte und nahm Louis‘ Hand in meine.
Und zum ersten Mal seit langem hatte ich Hoffnung, dass alles wieder gut werden würde.
Zusammen mit Louis.
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Das ist nur so ein Lückenfüller. Im nächsten Kapitel geht es dann richtig weiter, aber ich habe zurzeit kaum Zeit wegen Schule etc :( Tut mir leid, aber ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem!
Und vielleicht habt ihr ja Zeit mal in diese Fanfiction von JuneyCanFly zu gucken :) Es ist eine 1D Fanfic die während einer Zombieapokalypse spielt! Richtig spannend!
http://www.wattpad.com/story/10306284-living-dead-one-direction-ff
-Chubby :)

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Feel This (Larry Stylinson)
Fanfictie"Du bist eine widerliche Schwuchtel, Styles" Da war sie schon wieder, die Stimme. Sie ließ ihn nicht in Ruhe. Sie würde nie verschwinden. Nur der Schmerz ließ sie für kurze Zeit verschwinden. Harry ritzt sich. Er schafft es nicht mit den Gefühlen fü...