Lucy
Am nächsten Morgen wachte ich vor draco auf. Er lag ruhig und entspannt auf der Couch und schlief tief und fest. Vorsichtig versuchte ich mich aufzusetzen und hielt mich an der Lehne fest, sah zu ihm rüber und lächelte. Ich konnte es noch immer nicht fassen dass er überlebt hatte, er hätte in dem Raum der Wünsche sterben müssen, aber Harry hatte ihn gerettet und wie ich in der Zeitung vor mir sah die ganze Welt, als er Voldemort besiegte. Ich stand langsam auf, falls mir schwindlig werden würde, hielt ich mich an der Couch fest und lief ganz vorsichtig auf die Couch zu, auf der draco lag. Ich setzte mich neben die Couch auf den Boden und sah ihn an. Ich hatte gedacht ich würde dieses Gesicht nie wieder sehen, diese blonden Haare und wenn er sie Mal öffnen würde, seine blau-grauen Augen, in den ich mich immer verlor. Du willst ihn wecken. Ja ich weiß, aber er braucht den Schlaf. Ich sollte ihn nicht wecken. Aber du wünscht es dir. Ja, tu ich. Ich fuhr mit meiner Hand vorsichtig durch seine Haare, was mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Sie waren so weich und fluffig. er bewegte seinen Kopf in meine Richtung und ich nahm die Hand wag. Ich legte sie auf die Couch neben seine und lehnte meinen Kopf an sein Kopfkissen. Auf einmal nahm er meine hand und ich sah auf. Er lächelte und hatte die Augen leicht geöffnet. "Ich dachte schon ich hätte geträumt und du wärst nicht hier.,, Meinte er und sah mich an. Ich lächelte und küsste seine stirn. "Ich bin hier.,, Meinte ich und er setzte sich auf. Er half mir auf die Beine und umarmte mich fest, ich klammerte mich an seinem T-Shirt fest und lächelte breit. Als er mich los ließ, sah ich ihn an und konnte einfach nicht widerstehen. Ich legte meine Arme um seinen Nacken, zog ihn zu mir und küsste ihn. Er hielt mich an der Teilie und zog mich enger an sich rann, ich hielt ihn fest und hoffte dieser , drückte mich fest "es ist schön dass es dir besser geht.,, Ja finde ich auch. Als du ohnmächtig warst hatte ich nicht das geringste zu sagen. Ist doch gut, dann nervst u wenigstens nicht mehr. Das hat mich jetzt zu tiefst verletzt. Haha. "Hast du irgendwelche Schmerzen?,, Fragte Nazissa und ich schüttelte den Kopf "nein, es ist alles gut.,, Hast du nicht etwas vergessen? Was soll ich denn vergessen haben? Deinen Brief, an deine Eltern. "Oh mein Gott.,, Schoss aus mir raus und die beiden sehen mich an. "Was ist?,, Fragte draco und stellte sich neben mich "meine Eltern, sie denken doch ich wäre tot, wegen dem Brief.,, An Dracos Gesichtsausdruck konnte ich erkennen dass er verstanden hatte. Er sah zu seiner Mutter und sie nickte. "Komm, Lucy. Ich bring dich hin.,, "Wirklich?,, Er nickte. Ich war so glücklich, sprang ihn um den Hals und küsste ihn. "Aber, wir sollten dir vieleicht Krücken besorgen.,, Meinte Nazissa. "Du kannst dich ja kaum auf den Beinen halten.,, Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Klappe. Ich nickte und Nazissa verschwand in einem Nebenzimmer, kam mit zwei Krücken wieder und gab sie mir. Ich stützte mich auf ihnen und ging mit draco zusammen aus dem Haus. Vor dem Tor nahm er meine hand und sah mich an "glaubst du, du krigst das hin?,, Fragte er. Er meint das apperieren. Ich weiß ich bin nicht blöd. Ich nickte und drückte seine Hand. Wir apperirten und landeten vor meinem Haus in mitten von London. Ich sah im Fenster meine Eltern. Sie weinten und auch meine Kleine Schwester war da. Sie hatte keine magischen Kräfte und war wie meine Eltern ein Muggel. Ich humpelte zur Tür und draco lief neben mir her. Er sah mich fragend an und ich nickte, er klopfte und wir warteten ab. Als die Tür aufging und meine Mutter mich sah, begann ich zu weinen und fiel ihr um den Hals. Mein Vater und meine Schwester kamen dazu und nahmen mich fest in den Arm. Als wir uns lösten, stellte ich mich wieder neben draco. Wir wurden reibgebeten und setzten uns auf die Couch. Meine Krücken standen vor mir und draco saß neben mir.eine Mutter machte uns Tee und setzte sich zu uns an den Tisch. "Als du uns diesen Brief geschrieben hast, dachten wir, wir sehen dich nie wieder.,, "Ich dachte auch nicht, dass ich es schaffe.,, Meinte ich und sah zu draco. Er hatte mir die ganze Zeit gesagt ich würde es schaffen und er hatte Recht. "Und lass mich raten, in deinem Brief meintest du ihn nicht?,, Fragte mein Vater und ich nickte. "Demnach, bist du draco malfoy?,, Draco nickte und mein Vater streckte ihm die Hand entgegen. "So wie sie dich beschrieben hat, bin ich dir zu dank verpflichtet. Danke, das du auf meine Lucy aufgepasst hast.,, "Da gibt es nichts zu danken.,, Meinte draco und lächelte mich an. Mein Vater ließ Dracos Hand los und ging zu meiner Mutter. Draco legte seinen Arm um mich und hielt mich fest, ich lehnte mich an ihn und hielt seine andere Hand. Meine Kleine Schwester sah uns an und hob die Augenbrauen. Sie war erst acht und Verstand noch nicht von Liebe, da sie aber auch noch so jung war, konnte es immer noch sein, dass sie doch eine Hexe ist. Spätestens an ihrem elften Geburtstag würden wir es ja wissen. Ich sah hoch zu draco, er lächelte und sah zu meiner Schwester, dieser drehte sich um und verschwand. "Ich glaub deine Schwester mag mich nicht.,, Flüsterte er mir ins Ohr und ich lachte "nur dass du so nah an ihrer Schwester bist. Aber lass sie ruhig, sie ist noch zu klein um das zu verstehen.,, "Bin ich nicht.,, Meinte sie von oben und ich lachte. Ich hatte sie so vermisst, meine Eltern und meine Schwester. Seit über einem Jahr war ich für verschwunden erklärt und niemand hätte gedacht, dass ich wieder auftauchen würde. Wie denn auch? Was fragst du mich? "Hey, willst du eigentlich heute hier bleiben? Oder soll ich dich wieder mitnehmen?,, Flüsterte mir draco ins Ohr und ich sah zu ihm. Entscheide dich, hier oder da. Sie sind meine Familie, wenn ich jetzt einfach gehen würde, obwohl sie ein jahr lang dachten ich wäre tot, das ist doch unfair. "Würdest du auch hier bleiben?,, Fragte ich leise und er zuckte mit den Schultern. "Wenn deine Eltern es erlauben?,, Ich gab ihn einen Kuss auf die Wange und stand auf um sie Fragen zu gehen.
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I need you- I can't live whitout you
FanfictionLucy linister wurde am Abend an dem Dumbledore starb entführt, weil sie den Totessern nachlief und entdeckt wurde. Sie wurde im Haus der Malfoys eingesperrt und von Voldemort gefoltert um an Informationen über Harry zu kommen. Malfoy war der einzige...