Head Hunters vs. Vice Lords.
Die gefürchtetsten Gangs Londons.
Liam Payne und Zayn Malik würden sich am liebsten die Köpfe einschlagen.
Doch Paynes bester Mann verliebt sich in ein Gang Mitglied von Malik.
Wird das ihre Beziehung zueinander verän...
Seit das mit den Kuss passiert war, hatte ich Harry nicht wiedergesehen. Niall brachte mir mein Essen.
Ich weiß nicht wie lang ich schon hier war. Das einzige was ich wusste war, dass ich dabei war mich in den Feind zu verlieben.
Durch einen lauten Knall wurde ich aufgeweckt. "Harry! Steh auf!" Leicht verschwommen nahm ich die Stimme von Zayn war.
Kurz darauf spürte ich, wie ich unter den Armen gepackt wurde und mitgeschleift wurde.
Langsam konnte ich wieder normal sehen, aber was ich sah schockte mich. Viel konnte ich durch den Rauch zwar nicht erkennen, aber ich sah genau, wie Harry gerade zu Boden fiel. Luke hatte ihn mit der Kugel getroffen. Doch es war nicht die erste die in traf. Sein Shirt war bereits in Blut getränkt.
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Ich wollte schreien, dass sie aufhören sollten, doch hatte ich nicht die Kraft dazu. Meine Augenlider wurden wieder schwer und das letzte was ich mitbekam war, wie ich in ein Auto gesetzt wurde.
***
Als ich wieder aufwachte, befand ich mich in unserem Hauptquartier. Vorsichtig stand ich auf und ging in die Küche um etwas zu essen.
"Du bist wach." Zayn sah mich prüfend an. "Wie habt ihr mich gefunden?" - "Wir könnten einem von ihnen folgen. Also haben wir einen Angriff gestartet. Wie wäre es mit einem Danke?"
"Wurde jemand getötet?" - "Einer von ihnen wurde ins Krankenhaus gebracht, Luke hat ihn öfters erwischt. Doch er fiel erst beim dritten Treffer. Wieso interessiert es dich?" Mein Brot in der Hand, ging ich zur Tür. "Danke."
Da ich mich relativ gut fühlte, lief ich zu meinem Auto und fuhr los. Eigentlich hatte ich kein Ziel. Ich wollte einfach nur raus. Aber ich landete beim Krankenhaus. Es interessierte mich ja schon, ob es ihm gut ging. Nur war die Gefahr hoch das mich jemand der Vice Lords sah.
Ohne weiter darüber nachzudenken, betrat ich das Krankenhaus und fragte an der Rezeption nach ihm.
Mit erhöhter Aufmerksamkeit suchte ich nach dem Raum und lauschte erst daran, ob noch jemand drin war. Da ich nichts wahrnahm, klopfte ich leise und betrat danach den Raum. Niemand war hier, außer Harry. Angeschlossen an endlos vielen Kabeln und Maschinen. Das regelmäßige Piepen sagte mir, dass sein Herz noch schlug.
Leise trat ich an sein Bett, um ihn beim schlafen zu betrachten. Seine locken lagen in seinem Gesicht und er sah blass aus. Zu gern wüsst ich, was genau er hatte. Seufzend griff ich nach seiner Hand. In der Hoffnung er würde merken das jemand hier war. Das ich hier war.
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"Hätte ich gewusst das sie kommen...ich hätte nicht zugelassen das sie dir was antun." leise sprach ich diese Worte aus.
Gerade als ich meine Hand wieder aus seiner lösen wollte, verspürte ich leichten Druck. Sofort sah ich in Harrys Gesicht, welches mich schwach anlächelte.
"Du bist hier..." Leicht nickte ich.
"Ich wollte nur sicher gehen, dass du noch lebst." Grinsend sah ich ihm in die Augen. Er erwiderte meinen Blick.
Mein Blick glitt zu seiner leicht angeschwollenen Lippe und wieder zu seinen Augen. Langsam beugte ich mich zu ihm, um anschließend meine Lippen endlich wieder auf seine legen zu können.
