12. Kapitel

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Liam POV

Langsam löste ich mich wieder.
Meine Wangen färbten sich leicht rot, als Zayn mich schwach angrinste.

"Ich habs dir gesagt!" Erschrocken drehte ich mich um und sah Harry und Louis grinsend in der Tür stehen

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"Ich habs dir gesagt!" Erschrocken drehte ich mich um und sah Harry und Louis grinsend in der Tür stehen. Natürlich ohne Kaffe, wer hätte es gedacht.
Mein Kopf wurde noch röter und ich senkte meinen Blick.
"Seid ihr endlich zusammen?" - "Was? Nein. Er ist noch immer der Feind. Ich würde niemals etwas mit einem der Paynes anfangen. Sehe ich wirklich so frustriert aus?"  Autsch.

"Zayn! Gehts noch?" Steif stand ich wieder auf und drehte mich zur Tür

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"Zayn! Gehts noch?" Steif stand ich wieder auf und drehte mich zur Tür. Ich ging auf direktem Wege ur Tür, drehte mich allerdings nochmal um. "Weißt du, Zayn. Ich habe kein Problem damit, wenn du auf mir rumhackst. Aber nicht auf meiner Familie. Du und dein Ego. Und genauso deine ganze scheiss Gang. Ihr könnt mich mal." Mit diesen Worten verließ ich den Raum und das Krankenhaus.

"Liam! Liam bleib stehen! Liam, Jetzt warte!" Schnaubend blieb ich stehen und drehte mich um. "Was willst du von mir, Louis?" Jetzt schickte Harry auch schon seinen Freund zu mir, statt selber nach mir zu schauen? Super.

"Zany ist, sagen wir schwierig." Augenverdrehend drehte ich mich wieder um, um weiterzugehen.
"Bitte, Liam. Ich komme nicht mehr an ihn ran. Seine Mauer ist für mich unumgänglich. Seit dem tot seiner Schwester. Ich weiß nicht was ich tun soll. Du könntest mir helfen. Bitte." Seufzend atmete ich schwer ein und aus.

"Tut mir leid. Kannst du Harry bringen? Danke." Entschlossen ging ich zu meinem Auto und fuhr zurück in die Halle.

***

"Liam Payne! Du wagst es einfach abzuhauen?! Man kann über alles sprechen! Aber nicht wenn der Herr einfach abhaut! Wir hatten etwas abgemacht. Und du."

Er kam auf mich zu und tippte mir bei jedem Wort mit dem Finger auf die Brust

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Er kam auf mich zu und tippte mir bei jedem Wort mit dem Finger auf die Brust. "Wirst es nicht ruinieren! Ich habe Louis versprochen das du ihm helfen wirst. Und das wirst du auch tun! Wenn du es nicht für dich machen willst, dann mache ich für mich. Deinen besten Freund."

Mit hochgezogener Augenbraue sah ich ihn an. "Was hast du getan?" - "Nichts." Scheinheilig grinste er mich an. "Gut. Ich habe was vor. Aber das siehst du erst, wenn du es sehen sollst."

Verwirrt sah ich ihm nach, als er den Raum verließ.

- findet ihr es gut das ich die ganzen Bilder mit einbringe oder soll ich es lassen?

- das nächste Kapitel wird wirklich hart, wie ich finde. Es war schwer zu schreiben. Was denkt ihr was kommen wird? :)

- A xx

Dangerous Love || Ziam Mayne ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt