Kapitel 13

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Recap
Dean legte einen Arm um mich
"Wir schaffen das, ich weiß es ist schwer, aber ich bin bei dir!" sagte er und gab mir einen Kuss auf die Schläfe.
Recap Ende

Dean P.o.V
Ich wischte Maria die Tränen weg und lächelte sie leicht an. Ihre Augen und Wangen waren vom weinen gerötet und aufgeqollen. Es tat weh, sie so zu sehen. Ich mochte sie wirklich gerne und ich weiß, dass wir im Prinzip selber daran Schuld sind, aber wie sollte man sich nicht in sie verlieben? Allein ihre Anwesenheit macht einen glücklich, sie stellt ihre Bedürfnisse immer hinten an, sie ist zuvorkommend, hat eine atemberaubende Persönlichkeit. Sie ist einfach wundervoll.
"Dean?", fragte sie,"wollen wir noch zum Strand oder lieber hier im Hotel bleiben und schlafen?" beendete sie ihren Satz und lächelte mich vorsichtig an.
"Im Zimmer bleiben und schlafen hört sich toll an!" antwortete ich strahlend
Die Idee, gleich mit der Frau meiner Träume im Arm zu liegen, war um Welten besser, als an einem unerfüllten Strand zu liegen, wo alle 2 Minuten Fans zu uns kommen und Fotos und Autogramme haben wollen. Ich liebe meine Fans, aber manchmal möchte man auch seine Privatsphäre haben und in Ruhe abschalten, bis man wieder zur nächsten Stadt weiter muss.
Ich stand auf und streckte ihr  meine Hand entgegen. Sie stand auf und wir liefen Hand in Hand zurück in mein Zimmer.

Maria P.o.V.
Ich war gerade einfach nur froh, jetzt nicht an einem unerfüllten Strand liegen zu müssen. Im Gegenzug dazu, freute ich mich, gleich bei Dean zu schlafen. Er macht mich glücklich, aber wir müssen unbedingt reden. Es kann so nicht weiter gehen. Seth und ich haben uns noch nicht offiziell getrennt, also betrüge ich ihn so gesehen die ganze Zeit. Das macht mich fertig. Ich möchte doch nur einmal glücklich sein, warum darf ich das nicht?
"Maria?" riss Dean mich aus meinen Gedanken
"Ja?" antwortete ich verwirrt
"Ob du die Schlüsselkarte hast?" lachte er leise
"Ja... Natürlich" kicherte ich zurückhaltend
Ich schloss die Tür auf und warf mich direkt auf das Bett. Neben mir spürte ich, wie das Bett sich leicht senkte und Dean sich neben mich setzte.
Er legte seine Hand auf meinen Bauch und ich spürte wie er mich ansah.
"Was ist?" murmelte ich
"Ist alles in Ordnung?" fragte er mich besorgt. Ich setzte mich auf, und sah ihn ebenfalls an "Ich weiß nicht, wir sollten reden. Ich bin mit dir so glücklich, aber offiziell bin ich noch mit Seth zusammen. Ich würde das gerne erst mit ihm klären, wenn das okay ist?" erklärte ich ihm
"Ich weiß es ist gerade echt kompliziert, aber ich gebe dir so viel Zeit wie du brauchst, ich will das du glücklich bist. Ich will mit dir glücklich sein!" antwortete er mir mit strahlenden Augen.
Er sah so süß aus in diesem Moment, er lehnte sich vor und kam meinem Gesicht immer näher.
"Ich.. Ich werde noch einmal zu Seth gehen um mit ihm zu reden. " sammelte ich, kurz bevor sich unsere Lippen verschlossen.
Ich stand auf und ging zu Seths Zimmer.
Ich klopfte vorsichtig und die Musik von innen wurde ausgestellt. Er stand nur mit einem Handtuch bekleidet vor mir. Er sah nicht mehr so fertig aus wie vorhin, was mich aufatmen ließ. Hoffentlich war er auch nicht mehr so aggressiv wie vorhin.
"Hey, was machst du denn hier schon wieder?"fragte er verwundert. Offensichtlich hatte er so schnell nicht mehr mit mir gerechnet.
"Ich wollte eigentlich mit dir reden, störe ich?" fragte ich verunsichert
"Nein, natürlich nicht! Komm rein, ich zieh mir eben etwas an. Machs dir bequem!" den letzten Teil rief er mir zu, als er schon fast im Badezimmer war. Verwirrt ließ ich mich aufs Bett plumpsen. Er hatte alle unsere Bilder durch welche von seinem Hund Kevin ersetzt.
"Dir geht es also besser, huh?" fragte ich, als ich hörte wie er aus dem Badezimmer kam.
"Ja, ich hatte anscheinend meine kleine Down-Phase, aber mir geht es besser. Ich habe eingesehen, dass ich deine Liebe nicht erzwingen kann. Du hast dich für Dean entschieden, ich komm damit klar." antwortete er locker
Ich stutzte, aber fragte direkt weiter " und.. Naja, hast du darüber nachgedacht...."
"Das wir uns trennen?" beendete er meinen Satz "ja, wäre glaube ich besser für uns beide!" ich schaute ihn fragend an.
"Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich habe noch einen wichtigen Termin mit Steph." sagte er, als er mich zur Tür heraus schob.
"Aber sie hat doch alle Termine...." versuchte ich zu sagen, aber er schlug mir die Tür vor der Nase zu.
Verdutzt drehte ich mich um und ging zurück zu Dean.
"Hey! Wie war es?" fragte er neugierig.
"Es war naja... gut, wir sind getrennt, ihm hat es überhaupt nichts ausgemacht." antwortete ich.
"Wirklich?" fragte er erschrocken
"Ja, aber ich glaube das hier ist noch nicht vorbei.."

Guuuuuyyys,
Das 13. Kapitel ist daaaa!!
❤❤
Ich würde mich wie immer über Feedback und ein Sternchen freuen!
Ihr seid die besten!
Wenn ihr Vorschläge o.ä. für die nächsten Kapitel habt, schreibt mich ruhig an, entweder im Chat oder hier über die Kommentare!
Love y'all! ❤

Addiction||DeanAmbrose/RandyOrton FF||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt