Recap
"Raaan, ich hab Angst!" flüsterte ich, kurz nachdem er auf die Klingel gedrückt hatte.
Er legte seinen Arm um mich und mein Nervosität lies ein wenig nach. Er zog mich so sich heran und gab mir einen Kuss auf die Schläfe.
"Cole, Cole! Sieh doch, Randy hat uns nicht angelogen, sieh wie verliebt sie sind!" rief seine Mutter aufgeregt, als in genau in dem Moment die Tür aufgemacht wurde.Hat das 'Schauspiel' schon angefangen, hat er sich nicht normal verhalten?
Recap Ende
"Ach Randy mein Schatz, ich habe dich so vermisst!" rief seine Mutter jetzt aufgeregt und umarmte ihren Sohn stürmisch.
Cole sah mich prüfend an und sah dann zu Randy, als ich schüchtern lächelte.
Randy begrüßte seinen Vater ebenfalls freudig, nahm dann meine Hand und ging seiner Mutter nach, ins Wohnzimmer.
Nachdem wir einen Kaffee getrunken und ein kleines Stück Kuchen gegessen hatten, sah Marissa uns interessiert an und legte ihren Kopf ein wenig schräg.
"Also meine Lieben, die klassische Frage wie ihr euch kennen gelernt habt, erübrigt sich ja, also.. wie habt ihr euch lieben gelernt?" fragte sie
Randall nahm gerade einen Schluck von seinem Wasser, war aber so sehr überrascht von der Frage seiner Mutter, dass er aufpassen musste, sich nicht an dem Wasser zu verschlucken.
Ich sah ihn ein wenig hilflos an und biss nervös auf meiner Unterlippe herum.
"Ihr wisst doch unser Urlaub auf Curaçao vor zwei Jahren, oder?" fragte er seine Eltern jetzt nachdem er sich geräuspert hatte und mich ansah. Sofort musste ich anfangen zu grinsen, bei den Erinnerungen ist das auch kein Wunder.
"Ja natürlich, ihr zwei wart danach wie ausgewechselt! Das wir da nicht eher drauf gekommen sind Cole!" sagte sie jetzt begeistert und stupste ihrem Mann mit dem Ellenbogen vorsichtig in die Seite.
Randall nahm meine Hand unter dem Tisch in seine und beugte sich leicht vor, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben.
"Ach Randall, sei doch nicht so schüchtern, wir sind hier Zuhause und nicht in einem chinesischen Staatsgefängnis, wenn du sie küssen möchtest, dann küss sie einfach." sagte Marissa nun und sah ihren Sohn stolz an.
Wollte Ran mich wirklich küssen, oder gehörte das für ihn nur zum Schauspiel-teil des Abends?Randy P.o.V.
Sollte ich sie küssen? Jetzt war eigentlich die perfekte Gelegenheit.
"Maria ist sehr schüchtern, das wisst ihr doch." sagte ich jetzt zu meinen Eltern und enttäuschte meiner Mutter damit anscheinend ein kleines bisschen.
"Ach liebes, du musst doch vor uns nicht schüchtern sein! Du kennst uns doch schon so lange!" strahlte meine Mutter sie an.
Maria sah ein wenig genervt, und ein wenig wütend vielleicht auch, zu mir, denn sie wusste genau, dass es nur ein Ausrede war um sie nicht hier zu küssen, sie war alles andere als schüchtern.
Maria lächelte meine Eltern an und es war ziemlich eindeutig zu sagen, dass sie nicht wusste, was sie darauf erwiedern sollte.
Wir redeten noch eine ganze Weile, bis es draußen schon langsam dunkel wurde und wir uns von Cole und Marissa verabschiedeten.Maria P.o.V.
"Ihr wisst doch, Maria ist sehr schüchtern." äffte ich Randy nach, als wir wieder im Auto saßen.
"Hätte ich dich einfach so küssen sollen?" fragte er danach direkt.
"Ja!.." sagte ich schnell, aber wahrscheinlich ein bisschen zu schnell, denn er sah mich konzentriert an.
"..damit es authentischer rüber kommt, sie sollen uns das doch auch glauben, oder?" schob ich jetzt noch schnell nach uns blickte dabei unsicher von seinen Augen immer wieder zu seinen Lippen.
"Du solltest sofort aufhören, auf deiner Lippe so herum zu beißen, sonst kann ich für nichts mehr garantieren. Du hast mich bei meinen Eltern damit schon fast wahnsinnig gemacht." sagte er jetzt in einer sehr dunklen, rauen Stimme.
Ich ließ von meiner Lippe ab und sah ihn nur noch an. Sein Blick glitt von meinen Augen zu meinen Lippen und er umfasste, merkbar nervös, das Lenkrad noch ein bisschen fester, sodass sich seine Fingerknöchel weiß abzeichneten.
"Hast du Lust noch in eine Bar zu fahren?" fragte ich jetzt, angesichts der Tatsache, dass es noch sehr früh am Abend war.
"Sicher, nehmen wir die im Hotel? Dann haben wir es nicht ganz so weit zu unserem Zimmer." antwortete er.
Ich nickte und er startete den Wagen.Die ganze Fahrt über blieb es still, aber keine unangenehme Stille.Als Randal das Auto in der Tiefgarage des Hotels geparkt hatte, stieg er schnell aus und sprintete um das Auto herum, um mir die Tür aufzuhalten. Ich bedankte mich bei ihm, und lächelte verlegen, da allein schon wegen dieser kleinen Geste die Röte in mein Gesicht schoss und ich innerhalb von 3 Sekunden aussah, wie eine Erdbeere.
Er machte die Tür hinter mir wieder zu und legte einen Arm um mich.
"Rot steht dir gut" sagte er jetzt trocken musste dann aber schmunzeln. Mein Gesicht fühlte mich noch wärmer an und ich schlug ihm mit meiner Hand leicht gegen seine Brust. Wir gingen Arm in Arm zu dem Fahrstuhl der uns zur Hotellobby befördern würde, und diskutierten darüber, wann wir morgen aufstehen wollen, um ins Fitnesscenter zu gehen, denn im Gegensatz zu mir ist Randy ein echter Langschläfer.
"7 Uhr ist viel zu früh, kein Mensch steht um 7 Uhr im Center und macht sein Workout. Wirklich niemand." versuchte Randy mich zu überzeugen. Ich lachte nur leicht und wir fuhren mit dem Aufzug nach oben.
Och verabschiedete mich kurz von Ran mit einem Kuss auf die Wange, denn ich wollte erst in unser Zimmer mir etwas anderes, Bar taugliches, anziehen.
Ich sprintete schnell die Treppen hoch und bahnte mir den Weg zu unserem Hotelzimmer.
Ich lies meine Schminke so, aber puderte mir noch einmal das Gesicht nach und befreite meine Haare aus dem Dutt.
Ich zog mich um und machte mich schnell auf den Weg zurück zu Randy.
Ich schloss gerade die Tür hinter mir als ich eine mir sehr bekannte Person gegenüber mir sah.
Ich versuchte ihn so gut es geht zu ignorieren. Ich hatte es fast geschafft, war schon fast an ihm vorbei, als er mich am Arm packte und mich an seine Brust heran zog. Ein weiteres Mal.
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Addiction||DeanAmbrose/RandyOrton FF||
FanficMarias Traum wird wahr, endlich darf sie zu einem Auswahltraining für die WWE. Doch dort ist vieles anders als wie sie es sich erhofft hatte. Intrigen, Betrug, Enttäuschungen und vor allem, wem gehört ihr Herz? Kann ihr langjähriger bester Freund si...