scheiß Badboy! *Abgeschlossen<3*

Kapitel 25 "Mias Sicht *

Dieses Date ist der reinste Horror! Drake versucht jede zweite Sekunde mit mir zu flirten und ich musste die ganze Zeit an Jake denken. Nach c.a 15 min. Klingelte mein Handy. Ich schaute rüber zu Drake und entschuldigte mich für einen Augenblick. Ich suchte mir einen ruhigen Platz aus und nahm an:
Jake= J Mia= M

M: “Hi wer ist da?“

J: “Ich bins Jake! Und wie läuft es mit Drake so?“, er klang ziemlich unsicher und ich fragte mich nur, woher er meine Nummer hatte?

M: “Ganz Gut! Er ist sehr charmant und ein richtiger Gentleman.“,  lug ich und eine Augenblick lang herrschte stille.

M: “Woher hast du meine Nummer?“

J: “Hab mir mal heimlich deinen Handy für 5 min. geliehen. Wo bist du?“ Ich verdrehte meine Augen, aber ignorierte es einfach. Ich gab ihn die Adresse und hatte dabei einen schlechten Gewissen.

J: “Mia? Wann willst du zurück kommen?“ Oki langsam nervt er! Er tut so als wär er mein Bruder.

M: “Dann, wann ich los will?“

J: “Mia! Ich muss mit dir reden!“, knurrte er und ich legte einfach auf. Was will er bloß von mir? Langsam nerv das ganze. Ich hasse es, wenn mir jemand befehle gibt. Das ist mein Leben! Ich ging wieder zu Drake und setzte mich zu ihn.

“Wer war das?“, fragte er und ich zuckte mit den Schultern.

“Jake. Er hat nur gefragt wann ich wieder komme!“

“Läuft da was zwischen euch?“, fragte er und ich verschluckte mich fast.

“Drake, ich und Jake sind nur Freunde! Ich weiß, wir Unternehmen letzter Zeit echt viel zusammen. Aber wir sind nur gute Freunde mehr nicht!“

“Also läuft da nichts oder?“

“Ganz genau!“, bestätigte ich und er seufzte erleichtert. Trotzdem würde zwischen Drake und mir niemals was werden! Drake tickt genauso wie Jake, sie sind keine Beziehungs typen. Das erklärt alles....

“Ich glaube aber nicht, dass Jake ohne Grund mit dir befreundet ist. Versteh mich jetzt nicht falsch, aber ich glaube er will dich nur ins Bett bekommen! Vertraue ihn nicht Mia, ich kenne Jake und ich will nicht, dass er dein Herz bricht!“

“Drake ich vertraue Jake! Er gibt sich vielleicht für ein möchte gern Badboy aus, aber ich glaube ihn. Er meint es mit unserer Freundschaft ernst und das spüre ich.“

“Und genau das, lässt er jeden denken. Aber da täuschst sich jedes Mädchen, vertrau mir Mia. Du bist eine heraus Forderung für ihn und er liebt Herausforderungen. Was Jake gut kann, sind die Frauen zu verarschen!“ Ich schaute ihn misstrauisch an. Was wenn er recht hat? Was wenn Jake mich nur ausnutzt? Ich war in Gedanken versunken, bis ich Jakes stimme hörte: “Mia, komm wir gehen!“ Ich schaute ihn verwirrt an und seufzte genervt. Das ist doch nicht sein ernst oder? “Was sucht du den hier?“, fragte Drake verwirft und ich schaute ihn einfach zu.

“Ich hole jetzt Mia ab. Ob sie will oder nicht!“

“Man Jake, sie kann für sich selber entscheiden. Bist du ihr Bodyguard oder so?“

“Wenn es heißt, dass ich sie von dir beschütze... dann ja! Mia komm jetzt bitte, ich muss mit dir reden. Es ist es dringend!“

Drake verdrehte seine Augen und schaute jetzt zu mir rüber. Ich wollte ja mit Jake gehen, wenn er nicht diesen möchte gern Boss abgezogen hätte. Trotzdem nickte ich genervt und er lächelte erleichtert. “Drake sorry, ich muss los.“, sagte ich und er nickte einfach. “Wir Wiederholen das Mia oder?“ Ich nickte einfach, um von hier schnell zu verschwinden.

»35 min. später» Wir sind schon seit 20 min. bei Jake, trotzdem hat er mit mir kein einziges Wort gesprochen. “Was wolltest du mit mir reden?“, brach ich unsicher die stille und er kam mir langsam näher. “Ich wollte dir was gestehen.“, sagte er vorsichtig und ich nickte neugierig.

“Also es geht um mich und dich.“

“Komm zum Punkt!“ Seine Lippen kamen mir immer näher und ich wollte ihn am liebsten küssen. Scheiße, dass habe ich jetzt nicht gedacht oder? Doch mein Verstand versagte und seine Lippen zogen mich wie ein Magnet an. Unsere Lippen waren nur Millimeter von einander entfernt und mein Gehirn schrie nur noch einen Gedanken aus... 'Küss mich endlich!'

“Mia ich hab mich in dich verliebt.“, flüsterte er leise und ich konnte spüren, wie er ein und aus atmete. Ich zögerte nicht lange und legte meine Arme um seinen Hals. Ich zog ihn noch näher an mich und küsste ihn. Er war ziemlich verwirrt aber erwiderte den Kuss langsam und leidenschaftlich...