scheiß Badboy! *Abgeschlossen<3*

Kapitel 51 *Mias Sicht*

“Was wird aus uns?“, sagte ich entsetzt und meine Tränen kamen zum Einsatz. “Also was aus mir wird, ist dir dann scheiß egal oder was!“ Ich verstand ihn ja schon, aber er kann mich doch nicht einfach alleine lassen.

“Du kannst ja mit kommen Prinzessin! Wir können zusammen dort leben.“

“Ja klar extra wünsche! Ich lasse Dean allein und gehe mit dir zu deinen blöden Vater! Damit er mich ein Leben lang beleidigen und hassen kann! Und meine Schule ist dir auch egal. Naja ist ja nur Mia! Nicht wahr Jake?“

Ohne noch ein Wort zu hören, reißte ich die Tür auf und ging schnell Richtung Haustür. Jake kam mir hinterher und machte sich an der Haustür breit. “Du gehst nirgendwo hin, bevor wir das geklärt haben!“, schnitt er meinen Wort ab und ich verdrehte nur meine Augen.

“Ich hab gehört in Frankreich soll es eine menge schöne Frauen geben. Sicherlich kannst du mich schon gut genug Vergessen. Und jetzt geh mir aus dem Weg!“

“Man Mia! Verdammt! Du bist die einzigeste Frau, die ich haben will. Ich liebe nur dich und du weiß ganz genau, dass sich das auch niemals ändern wird. Meine Augen sehen nur dich!“

“Mal gucken wie lange! Und jetzt geh mir endlich aus dem Weg!“, zischte ich und versuchte durch zu kommen. Ohne Erfolg, er war viel zu stark! “Mia hör auf mit dieser scheiße! Wir können noch telefonieren und all das kramm.“ Wow! Super lösung! Eine Fernbeziehung, dass wünscht sich jedes Mädchen!

“vergiss es! Ich werde keine Fernbeziehung führen. Verpiss dich doch nach Frankreich und such dir eine bessere aus. Jake, ich mag deine Mutter. Aber das ist zu viel.“

“Heißt das, wenn ich nach Frankreich fliege... ist es schluss mit uns?“ Ich nickte und mir brach es fast das Herz. “Du erwartest das ich zwischen dir und meine Mom wähle!“, schrie er schon fast entsetzt und ich nickte.

“Mia krieg dich wieder ein! Ich werde mich nicht zwischen meine Prinzessin und meine Königen entscheiden!“

“Aber du musst! So sieht nämlich die Situation aus!“, gab ich zurück und er ging langsam zur Seite. “Okay, ich habe mich entschieden.“, sagte er leise und schaute mich dabei nicht an. “Ich werde nach Frankreich fliegen und das ist mein letztes Wort!“, sagte er und ging einfach. Schnell machte ich die Tür auf und rannte in meinen Zimmer. Ohne Dean richtig anzugucken und weinte los...