Kurze Info vorweg: habe spontan mal beschlossen aus Namjoons Sicht in seiner Vergangenheit weiterzuschreiben. Hoffe das wird okay... ^^
Namjoon:
Während ich überlege was ich noch Schönes für meinen Jin♡ tun kann, schweifen meine Gedanken plötzlich zu meiner Vergangenheit ab.
Ich stand vor den großen Toren der Schule, die ich von nun an besuchen würde. Ich war total aufgeregt und sah Jin, der neben mir stand, aufgeregt an. Wir waren die ältesten aus unserem Freundeskreis. Hobie, Yoongi und Tae mussten noch ein Jahr warten. Ich hatte in Wirklichkeit total viel Angst, doch Jin schien sich irgendwie darauf zu freuen.
Warum das denn?!?
"Komm schon, Namjoon! Wir wollen doch nicht an unserem ersten Schultag zu spät kommen oder?" So drehten wir uns zu unseren Eltern, die stolz bei ihren Autos standen, um und winkten ihnen zum Abschied zu.
"Ich hol dich dann später zum Tanztraining ab. Pass auf dich auf, Jin!" rief Jins Mutter ihrem Sohn noch schnell hinterher.
So fuhren die beiden Autos unserer Eltern davon und ließen uns allein stehen.
Da zog mich Jin auch schon auf den Schulhof, wo bereits mehrere Grüppchen von Schülern standen.
Was machte ich hier nur bloß?
"Jin... können wir nicht einfach wieder gehen?" flüsterte ich leise.
Jin wollte mir gerade eine Antwort geben, als ein Mädchen plötzlich los schrie: "OMG, IST DAS NICHT G-DRAGON VON BIGBANG?!?"
Ein großer, gut aussehender Junge stieg aus dem Auto. Er schien ein, zwei Jahre älter zu sein als ich und schien sich nicht mal um das nervige Gekreische des Mädchens, das nun von immer mehr Mädchen bekräftigt wurde, zu kümmern.
Was für ein arroganter Typ.
"Der geht doch nicht etwa... hier zur Schule, oder? Das ist ja unglaublich!" meinte Jin total... begeistert?!?
Oh nein, das konnte doch nicht wahr sein.
"Du... kennst den Typ?" fragte ich und sah Jin verwirrt an.
"Ja klar kenne ich ihn. Das ist schließlich GD!"
"Wer?"
"GD von BigBang!"
"...Wer?"
"Du... kennst ihn nicht?!? Da hast du aber ganz schön viel verpasst, Namjoon!" meinte Jin erstaunt.
Ich hatte nie gewusst, dass er so ein Fan von dieser Band war.
"Ich werde dir alles über sie erzählen. Die sind ja sooo cool!"~ Jin legte mir begeistert einen Arm um die Schulter und so betraten wir die Schule.
Hobie und Yoongi kannte ich seit dem Kindergarten.
Jin kannte ich aber am längsten. Wir waren im selben Krankenhaus geboren und sozusagen gemeinsam aufgewachsen. Er war mein bester Freund, fast schon wie ein großer Bruder. Er war etwas älter als ich, aber das merkte man nur daran, dass Jin schon damals alle wie eine Mutter beschützte .
Das fand ich schon damals irgendwie... süß.♡
Der erste Tag auf der Schule verlief recht normal und ich nahm Jin später mit zu mir nach Hause. Jins Mutter hatte es erlaubt, da sie sowieso noch in die Stadt musste und sein Vater erst später nach Hause kam. Meine Eltern waren zwar Zuhause, aber sie würden uns nicht stören, wenn wir in mein Zimmer gehen würden. Sie kannten Jin schließlich genauso lange wie ich und da sie Tae ja auch schon aufgenommen hatten, als ich ihn zufälliger Weise getroffen hatte und zu mir nach Hause geschleppt hatte. Sie waren die gutmütigsten Menschen die ich kannte.
Obwohl Jin schon ziemlich nah dran war...
Er hatte Tae schon ein paar Mal gesehen und kam mit ihm ziemlich gut aus, was mich sehr freute. So gingen wir auf mein Zimmer, wo Tae bereits auf uns wartete. Wir spielten Brettspiele wie Monopoly, Memorie oder Mensch-äger-dich-nicht. Dann wollte uns Jin unbedingt noch BigBang mit diesem ach so "tollen" G-Dinges-da zeigen.
"Mega krass!" meinte Tae bewundernd und starrte ehrfürchtig auf Jins Tablet, das er auf dem Schoß liegen hatte.
Ich saß neben ihm auf dem Boden meines Zimmers und sah der Band bei ihrer Performance zu. Ich musste zugeben, sie waren echt gut.
Ab diesem Tag beschloss ich mich der Musik zuzuwenden.
Später lernte ich Kookie und Jimin kennen.
Den Rest kennt ihr ja.~
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Letting go [♡YOONMIN♡]
FanfictionEr hasste mich. Er musste mich einfach hassen, das musste jeder. Ich hatte ihn nicht verdient, diesen verdammt süßen Pabo. Er musste mich vergessen und damit konnte ich nicht länger leben. Ich nahm die Klinge und machte den ersten Schnitt. Überall B...