Yoongi:
Ich reiße die Tür weit auf. Zwar gewaltsam, aber es funktioniert. Ich weiß sofort, dass etwas ganz und gar nicht stimmt.
Chim Chim fällt mir direkt in die Arme.
Da fällt mein Blick auf die Schlaftablettendose.
Leer.
Shit! SHIT!
Ich klopfe ihm auf den Rücken, sodass er alles ins Klo wieder auskotzt.
What the hell?!?
Tränen laufen mir unaufhaltsam über die Wangen.
Jimin gibt ein kleines Wimmern von sich.
Oh Gott. Oh Scheiße.
Hilfe!
Ich nehme ihn wortlos in den Arm und versuche einen einigermaßen klaren Gedanken zu fassen.
Hoffnungslos.
Shit!
"Y-Yoongi?" haucht Jimin leise, doch ich kann ihn verstehen.
"Huh?"
Ich bin vollkommen überfordert.
Doch er sagt nichts mehr.
Er hat bereits das Bewusstsein verlohren.
So hebe ich ihn vorsichtig hoch und trage ihn in unser Bett.
Soll ich es den anderen sagen?
Hmh. Nö, warum au-
Da geht die Tür auf.
Fu**, habe ich etwa nicht abgeschlossen?!?
Nope.~
Toll.-.-
Und wer kommt ausgerechnet jetzt rein?
Jin.
Allein.
Scheiße.
Warum ausgerechnet unsere Mum?
Da ich so durcheinander bin, renne ich auf ihn zu um murmel nur ein verzweifeltes:"Eomma, hilf mir!" in seinen Pullover hinein.
Na super. -.-
Was ein Scheiß...
"Yoongi? Ist was mit Jimi-Oh Gott! Nein. Nein, nein, nein..." So hat es Jin auch endlich begriffen.
Ich kann nicht anders als wie ein Kleinkind hilflos vor mich hin zu heulen.
Gut gemacht, Min Yoongi. (Nicht...)
Jimin schläft friedlich auf dem Bett.
Mein kleines Fluffball darf nicht sterben...
"J-Jin?"
"Hey, ich... bin ja-Joo...nie?!?"
Jetzt ist Namjoon auch noch da.
Na großartig. Das wird ja immer besser... Doch selbst er merkt, dass etwas nicht stimmt.
Shit. SHIT!
~
Namjoon:
W-was?!?
Ich... bin hiermit vollkommen überfordert.
[Namjoon Ende xD]Sorry~
Jin:
Inzwischen sind alle im Hotelzimmer von Jimin und Yoongi.
Alle wissen nun Bescheid.
Tolle Scheiße.Sorry wenn etwas unlogisch ist!!!(hehe...)
Ich fand dieses Lied übrigens etwas besser als das andere...^^ Und tut mir leid wegen den Rechtschreibfehlern...
DU LIEST GERADE
Letting go [♡YOONMIN♡]
FanfictionEr hasste mich. Er musste mich einfach hassen, das musste jeder. Ich hatte ihn nicht verdient, diesen verdammt süßen Pabo. Er musste mich vergessen und damit konnte ich nicht länger leben. Ich nahm die Klinge und machte den ersten Schnitt. Überall B...