Kapitel 25

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Ich war in Frankreich angekommen und genoss meinen Kaffee. Ich wollte noch kurz etwas einkaufen gehen. Es war dunkel. Ich roch an meine Achsel und zog meine Nase zusammen. Duschen auch. Ich muss mir ein Motel suchen. Ich startete den Motor und schrieb im Navigation 'Motel' und viele Ergebnisse erschienen auf das kleine Bildschirm. Ich drückte auf das erste das 2km entfernt war. Ich folgte der blauen Linie.

Vor mir stand ein kleiner Motel. Ich nahm bisschen Geld mit und mein Koffer. Ich betrat das Motel der nach Rauch stank. Ich ging zur Rezeption.

"Guten Abend" sagt der alte nette Mann.

"Abend, uhm ich will nur eine Nacht hier verbringen" lächelte ich und reichte ihm das Geld. Er gab mir den Schlüssel. Zimmer 113. Ich lief die Treppen hoch... 110 112 113. Ich dtand vor der Tür und steckte den Schlüssel in die Sperre. Ich betrat das Zimmer. Es war sehr nett eingerichtet. Ich wollte einfach nur in die Dusche.

Nachdem ich frisch geduscht war, nahm ich ein Energie Drink von der Minibar. Ich zog mir frische Klamotten an und nahm meine Sachen. Bevor ich raus ging, verabschiedete ich mich.

Ich lief zu meinem Waagen, und lies den Motor aufbrummen. Ich wollte einfach zur Le Havre fahren um den English channel zu erreichen.

Ich hatte wirklich eine große Reise vor mir. Was macht eigentlich Blake? Oder besser gesagt was machen Blake und Jacob?Ob sie sich gestritten haben? Egal, ich muss einfach nach London!

Ich versuchte nicht mehr daran zu denken. Von La Rochelle bis Le Hevra sind es ungefähr 5 bis 8 Stunden. Stellt euch mal vor, wenn meine Eltern doch Leben? Das wäre ein Traum.

Nach einer langen fahrt erreichte ich Le Havre, und fuhr in den Tunnel. Doch bevor ich in den Tunnel fuhr stoppte mich ein Polizist und betrachtete mich.

"What's the problem" fragte ich unsicher. "Whats your name?". "Zoey" beantwortete ich. Er musterte ein Zettel oder ein Bild. Mein Blick huschte auf das Bild, wo ich drauf war. Ich sah geschockt zu dem Mann der mich ebenfalls ansah. Ich drückte auf Gas und betrat den Tunnel.

Hinter mir ertönten die Polizei Sirenen. Die mich nervöser machten. Dennoch fuhr ich weiter. Gott helfe mir. Meine Augen brannten wie letztens und ich fühlte mich stark. Ich stoppte den Waagen und stieg aus. Ich stellte mich vor den Fahrenden Autos. Ich nahm ein Auto, ja richtig gelesen ein Auto mit zwei Händen und schmiss sie voller Wucht auf die Polizei Waagen so, das ihre Sirenen aufhörten. Ich war über meine Reaktion sehr geschockt, deshalb kehrte ich zurück in mein Wagen und setzte meine Autofahrt fort.

Young selled.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt