"Motze mich nicht an" schimpfte er und ich zog meine Augenbrauen hoch zu einen Arroganten Blick. "Werde ich Vater ja oder nein" sagte er emotionslos. Ich starrte ihn an und zögerte. Ich traute mich nicht. "Also nein, dann ist alles ok" lächelte er. "Was, du hast mich nichtmal ausreden lassen" - "Ich kann mich nicht erinnern das ich dich beim reden unterbrochen hab" nörgelte er. "Ja verdammt du wirst Vater" schrie ich ihn an. Seine Miene veränderte sich schlagartig. Er griff mich am Handgelenk und fauchte mich an "Du wirst es abtreiben, wie konntest du nicht aufpassen"- "Das kannst du vergessen hast du mich verstanden, ich sollte aufpassen ich? Du solltest aufpassen" - "Ach ja" - "ja" Er nickte und ging ins Schlafzimmer. Er kramte viel dort. Ich blieb ruhig und sagte nichts, ich wollte auch nichts machen ich hatte sowieso Angst. Er kam mit meinem zwei Koffern und blieb vor mir stehen. "Du gehst jetzt" - "Wohin" - "Das weiß ich nicht" Er nahm mich am Handgelenk und zog mich die Treppen runter. "Du tust mir weh" sagte ich. "Gut so". Was für ein Arschloch ist er. Wo soll ich jetzt gehen. Ich zog mich weg von ihm aber keine Chance er zog mich mit sich. "Lass mich los" schrie ich.
Und haute ihn und meine Hand landete auf seine backe. Nun ist dieser mit meinem Handabdruck sichtbar. Er sah mich wütend an und schellte mir ein sodass ich zur Wand flog und mein Kopf anhautr. Es blutete. Er zog mich hoch und ging weiter. Ich hielt meine Hand auf die Wunde damit sie nicht blutet.
Wir kamen am Erdgeschoss an und er öffnet das schwere Eingangstür und schubste mich raus. "Verschwinde" zischte er. "Ich hab gedacht du liebst mich" schrie ich ihn an. Er sah mich an und verschwand hinter der Türe. "Scheiße" fluchte ich. Es machte mir nichts aus. Ich musste mich an ihm rächen. Ich hielt mein Bauch und weinte. Ich drehte mich um und nahm meine beide Koffer in die Hand und ging durch die Stadt. Ich konnte zurück zu meiner Familie. Hast du vergessen sie sind gestorben. Sprach die Stimme die ich hasste. Ja aber er hat recht sie sind gestorben. Ich hatte auch kein Geld. Ich ging durch die Straßen und ging in einer Sackgasse. Ich konnte hier für ein Tag wohnen. Ich setzte mich auf mein Koffer und holte erstmal ein kleines Stoff und wasser. Ich machte diese nass und klärte meine Wunde nachdem holte eine Stoffdecke raus und kuschelte mich in der. Ich beobachtete die Menschen die vor der Gasse liefen. Manche mit Arbeitskoffer, manche liefen sogar und manche waren vom shoppen unterwegs, und so war ich früher. Gott hilf mir ich bin so hilflos. Kleine Tränen bildeten sich in meinen Augen, Gott wird mir helfen, dass weiß ich. Langsam beginnt es zur Dämmern
Dann zur Nacht.
Ich schloss meine Augen.
"Mumi ich werde mal ein Tänzerin" ich hüpfte mit meinen 7 Jahren auf und ab - "Ja Schatz das wirst du" lächlte sich mich an. Ich tanzte herum, es war Weihnachten und morgen war es soweit. Ich durfte die Geschenke auspacken. Ich freute mich rießig. "Nun musst du schlafen gehen". Ich nickte und verschwand in mein Zimmer. Ich kuschelte mich in meine Decke.
"Hej schlafmütze aufstehen" weckte mich mein Dad auf. Ich grinste ihn mit meinem süßen grinsen an und lief an ihm vorbei. Ich stolperte über die letzte Treppe und fiel auf dem Boden, ich rappelte mich auf ich streckte meine Arme nach vorne als würde ich jemanden fangen. Meine Augen wurden groß. Ich kreischte vor Freude und schmiss mich auf die Geschenke. Ich riss das erste Geschenkspaket auf . Ich konnte es nicht glauben das hatte jeder meiner Klassenkameraden. Und sie waren oft ihm Fernseher nun hatte ich auch eins. Ich weiß nicht wie sie hießen. Wei? We? Wii? Ja Wii stand auch auf dem Verpackung. Ich legte sie zur Seite und öffnete das nächste es war ein Littlest Pet Shop Haus. Ich hatte noch viele Pets von der Marke. Ich rannte zu meinen Eltern und umarmte sie. Ich war auch damals 7 und glaubte an das Weihnachtsmann. "Wir haben noch ein Geschenk", sagte meine Mama. "Achja wo ist es denn"- fragte ich sie glücklich "Sie kommt in 9 Monaten zu dir"- "whoa das ist aber lange". Ich schaute sie mit großen Augen an.
"hej, steh auf" weckte mich eine Stimme. Ich blinzelte ein paar mal. Ich erkenne von dieser Person sein Gesicht nicht aber er war männlich. "was willst du von mir" fragte ich ängstlich.

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Young selled.
RomanceWas würdest du tun wenn dein Vater Spielsüchtig ist und ihr knapp bei Kasse seit. Er dich verkauft und du mit einem wildfremden jungen Mann ganz weit weg von deiner Familie ziehst. Das was ich durchmachen musste und erlebt habe erzähl ich dir hier...