Young selled.

Kapitel 5

Vibration. Ich hob mein Kopf. Vibration. In mein Koffer. Ich streckte meine Arme und es knackste leise. Ich ging zu mein Koffer und holte aus mein Versteck mein Handy. 45 Anrufe 32 Sms. 35 von Mummy 5 von Daddy 5 von Unbekannt. In den Nachrichten stand eigentlich hauptsächlich nur 'wo bist du, melde dich, alles wird gut' Ich durfte jetzt nicht schwach werden ich nahm meine Sim- Karte und machte sie kaputt, ich hatte ja noch mein altes Nokia Handy. Den nahm ich und steckte in mein BH. Mein Iphone legte ich wieder zurück. Ich fuhr durch meine Haare. Ich machte leise die Türe auf. Ich tapste den langen Flur bis zum Wohnzimmer an. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer, die Luft ist rein. "boo" schrie eine männliche Stimme die mich aufschrecken ließ. Ich fasste mich am Herz und schockierend sah ich Blake an wie er lachte. Idiot.

"Na hab ich dich erschreckt, egal Thema wechsel, ich hab Essen gekauft, du kannst duschen gehen und ich mach Frühstück." Er zuckte mit den Schultern und sah mich gelangweilt an. Jede Frau steht auf Männer die Kochen konnten, aber ich nicht, vielleicht wollte er etwas in mein Essen rein tun. Ich ging an ihn vorbei dabei streiften unsere Arme. Das Bad war im Zimmer, was mich aber störte die ganzen Sprays und Gel's von ihm waren vor dem Spiegel nach der Reihe sortiert. Ich konnte mich nicht in den Spiegelbild sehen. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Ich liebte das warme Wasser. Ich nahm sein Axe Duschgel und rieb mir damit mein Ganzen Körper an. Damit waschte ich auch meine Haare, es gab kein anderes mehr und meine Haare waren fettig. Nachdem ich geduscht hatte, suchte ich mir ein Handtuch, aber es gab keins. Ich hasse dieses gefül wenn meine Haare nass sind und an meiner Rücken kleben. Ich muss Blake rufen. "Blake", schrie ich aber bekam keine Antwort, hörte nur Schritte. "Was ist"- "Ähm ich brauch ein Handtuch" sagte ich sanft. Er kicherte. "Für was brauchst du ein Handtuch" er machte sich gerade über mich lustig. Ich seufzte. "Ich muss mich abtrocknen" gab ich zu. "Ich kann mir gerade vorstellen wie du nackt an der Tür bist" raunte er. Ich errötete. "Bekomme ich jetzt ein Handtuch oder nicht"- "Nop, es gibt keins". "Okay. Geh jetzt". Ich hörte Schritte die sich entfernten. Okay 1 2 und 3 los. Ich öffnete die Türe rannte zu mein Koffer und nahm meine Unterwäsche und zog sie an. Sie waren Pink. Danach zog ich noch meine Jogginghose und mein Pyjama Top wo ein Hello Kitty abgebildet war. Ich band meine Haare zu einem Zopf.

Ich ging ins Wohnzimmer und es roch so gut. Ich ging zur Küche und sah zu Blake vor dem Backherd. Er machte Palatschinken. Ich musterte ihn an und bemerkte nicht, dass er schon fertig war und mich an grinste. Ich schaute ihn von oben bis nach unten an. Scheiße er hat mich erwischt, ich schüttelte mein Kopf und "Uhm, Soll ich dir helfen" "Ja du kannst die Palatschinken und den Kaffe auf dem Tisch bringen" und grinste mich dreckig an. Ich schnappte den Teller voller Palatschinken, die Kaffekanne und verschwand ins Wohnzimmer. Blake kam hinter mir her und stellte zwei Tassen auf den Tisch. Ich schnappte mir den Teig und stopfte ihn mir in mein Mund. Ich stöhnte. "Oh my goodness, es ist so lecker" und nahm ein Schluck von mein Kaffe. Ich schluckte alles runter und murmelte "Dankeschön". Er nickte lächelnd. Das Teller war leer und mein Bauch voll. Ich lag auf mein Rücken und starrte die Decke an. "Vermisst du deine Familie" sprach Blake. Ich warf sofort einen leicht aggressiven Blick auf ihn. "Ja" flüsterte ich. Ich setze mich aufrecht hin und sah ihn immer noch an. "Darf ich dir Fragen stellen?" fragte ich vorsichtig doch er nickte. "Wie alt bist du" - "22" "Hast du auch eine Familie" - "Nein sie sind alle verstorben". Okay ich höre lieber auf zu Fragen. "Wollen wir raus gehen" Ich stimmte ihm zu und ging wieder ins Schlafzimmer, ich zog mir eine Jeans und einen Pulli an. Danach suchte ich mir passende Sneaker. (Bild) Ich kämmte meine Haare und machte einen Dutt. Schminkte mich dezent, passend zum Outfit. Ich ging wieder zu Blake und gemeinsam gingen wir runter. Wir liefen schon lange. "Wohin gehen wir überhaupt" "Zu Prospect Park, ich will ein bisschen Fußball mit Freunden spielen" Wir gingen durch ein Tor und bogen nach Links ab. Und vor uns war ein Großer Fußballfeld.