Hey ho
da bin ich wieder...
Habe das heutige Kapitel nicht noch mal Korrektur gelesen und hoffe das nicht allzu viele Fehler drin sind :D
Bin gespannt was ihr sagt, es ist ein recht langweiliges Kapitel wie ich finde aber naja was solls :DViel Spaß beim Lesen.
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Kapitel 23
Er drehte uns so das nun er derjenige war der am Geländer lehnte und presste mich näher an sich heran. Dabei löste er nicht eine Sekunde den Kuss, im Gegenteil er vertiefte ihn in dem er sanft an meiner Unterlippe knabberte. Gott woher hatte dieser Mann Küssen gelernt? Ich war ihm total verfallen und ich weiß nicht was uns dieser Abend noch bringen würde. Aber mein Kopf war so leer gefegt das alles möglich war. Mittlerweile hatte ich eine Hand in seinen Haaren vergraben und drückte mich von allein gegen ihn. Nur langsam konnten wir uns voneinander lösen. Er strich mir sanft mit einem Daumen über meine Wange und öffnete langsam seine Augen die sofort den Augenkontakt mit meinen suchten. Er lächelte leicht und gab mir noch mal einen sanften Kuss. Meine Wangen waren mittlerweile errötet und mir war unglaublich heiß. Er musterte mich, scannte mich ob ich das was grade zwischen uns war bereute. Doch das tat ich nicht, auch wenn er eigentlich noch vergeben war, fühlte sich das alles hier so richtig an. Auch wenn ich genau wusste, dass ich morgen alles bereuen würde, so würde ich dennoch diesen Abend mit diesem Mann genießen. Es auf mich zukommen lassen. Er drehte uns wieder so dass ich wieder vor ihm am Geländer stand. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und genoss seine Umarmung von hinten. So ließen wir das restliche Konzert auf uns nieder prasseln und fingen bei bestimmten Songs sogar das Tanzen an. Leider ging das Konzert schneller zu Ende als mir lieb war. Ich hätte hier noch Stunden stehen können mit Marco doch nun hieß es wieder zurück nach Dortmund und somit zurück in den Alltag, in die Realität hinein. Was würde mich dort erwarten? Würde Marco wirklich mit Scarlett Schluss machen, so wie er es gesagt hatte? Und wenn ja was würde zwischen uns passieren? Würde aus uns dann vielleicht ein Paar? Waren wir dabei uns ineinander zu verlieben? Oder herrschte zwischen uns nur eine gewisse Anziehungskraft die bald wieder verfliegen würde? War ich dabei mich zu verlieben? Mich in einen Mann zu verlieben der vergeben war und somit eigentlich für mich Tabu war? Und was bedeutete dieser Kuss überhaupt? Fragen über Fragen auf die ich so schnell keine Antwort bekam. Das war klar, aber dennoch war mir auch bewusst das ich über diese Fragen die nächsten Tage nachdenken würde. Innerlich seufzte ich und sah zu Marco. Wir hatten beschlossen noch zu warten bis die Halle sich lichtete und wir draußen nicht drohten zerquetscht zu werden. Er musterte mich das spürte ich und ich wusste auch oder eher gesagt merkte ich auch das er was sagen wollte, aber anscheint nicht wusste wie oder was.
„Bereust du es?" fragte er mich leise und aus dem nichts heraus. Ich sah von der Menschenmasse, die grade versuchte die Halle zu verlassen, zu ihm.„Was?" fragte ich auch wenn ich wusste was er meinte.
„Den Kuss!" gab er von sich und sah mich unsicher an. Ich sah ihn eine Weile nachdenklich an. Doch ich spürte nichts von Reue. Wie konnte ich etwas bereuen was sich so unglaublich gut angefühlt hat?„Nein...nur..." ich brach ab und sah wieder runter zu den Leuten.
„Was?" fragte er und trat dicht neben mich.
„Nur weiß ich nicht wie es weiter gehen soll Marco! Du bist vergeben..."
„Noch! Du weißt das ich mich trennen will!" gab er von sich und sah mich eindringlich an.
„Ich glaube dir das du es willst aber ob du es in die Tat umsetzt ist die Frage! Man kann viel reden wenn der Tag lang ist!" äußerte ich und er sah nun nachdenklich zu den Personen nach unten.
„Ich liebe sie nicht, warum also sollte ich weiter mit ihr zusammen sein wollen? Ihr etwas vorzuspielen ist nicht meine Art!"
„Mag sein. Aber wie mir scheint liebst du sie schon länger nicht mehr und dennoch bist noch immer mit ihr zusammen!" Er wusste das ich recht hatte.
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The Country Love (Marco Reus) Abgebrochen
FanfictionAnderer Kontinent, anderes Land, neue Umgebung, andere Menschen und aufeinmal ist alles anders. Doch anders ist nicht schlecht, denn manchmal muss man den Mut aubringen neue Wege einzuschlagen um sein Glück zu finden. So sieht es zumindestens Ava Va...