The Country Love (Marco Reus) Abgebrochen

Kapitel 34

Hey ho...

was soll ich sagen außer es tut mir leid?! Dass das letzte Kapitel auch schon wieder über ein Monat her ist tut mir leid. Doch obwohl ich Urlaub hatte die letzten zwei Wochen, habe ich kaum Zeit gefunden um weiter zu schreiben und wenn ich sie hatte, war ich nicht motiviert um zu schreiben und habe die Zeit für ander Dinge genutzt.

Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht was aus der Story hier werden soll! Im Moment stecke ich in einem Tief was das Schreiben angeht. Bin am überlegen sie zu beenden, da mir kaum Einfälle kommen wie sie noch weiter gehen soll.
Naja darüber muss ich noch etwas grübeln....

Heute habe ich euch wieder ein Song mit gebracht. Der Song begleitet mich irgendwie seit einer Woche und ich finde ihn Super. Er heißt "Angel with a Shotgun" von der Band The Cab, vielleicht hört ihr ihn euch auch wenn ihr dieses Kapitel heute lest. Denn ich habe es beim schreiben gehört, in Dauerschleife :D

Viel Spaß beim lesen

*************************************

Kapitel 34

Ganz in Trance streichelte ich Marcos Brust an die ich mich gekuschelt hatte. Er fuhr mit seinen Fingern immer wieder durch meine langen Haare. Nachdem wir beide unseren Höhepunkt erreicht hatten, waren wir beide zusammen gesackt. Irgendwann hatte Marco dann eine Wolldecke über uns ausgebreitet und wir hatten uns aneinander gekuschelt. Noch immer war ich nicht wieder ganz hier, im hier und jetzt. Die letzten Minuten mit ihm waren so intensiv das ich sie gar nicht in Worte fassen konnte. Es war ein unglaubliches und unbeschreibliches Gefühl ihm so nah gewesen zu sein und ganz ehrlich, dieses Gefühl was er in diesem Moment in mir ausgelöst hatte möchte ich nie wieder Missen. Ihn wollte ich nie wieder missen. Ich musste meine Angst überwinden und den Schritt mit ihm gehen. Eine neue Beziehung versuchen, denn ich glaubte und hoffte inständig das es mit ihm klappen könnte. Er war anders als die Männer die ich damals in LA gedatet hatte. Er war viel aufmerksamer und ihm war es wichtig wie es mir ging. Er stellte seine Bedürfnisse zurück damit es mir gut ging. Welcher Kerl tat das heute noch? Eben fast keiner. Ich spürte wie er mir einen sanften Kuss auf meine Stirn gab und mich somit auf meiner Gedankenwelt riss.

„Ich hoffe du bereust das grade nicht!" hörte ich ihn leise sagen. Ich hob meinen Kopf etwas um ihn besser ansehen zu können.

„Wie könnte ich etwas bereuen was so schön war Marco?" fragte ich ihn und er sah mir in die Augen. Die seine Funkelten im Licht der Teelichter noch mehr als vorher schon.

„Ich habe Angst das es dir zu schnell gi..." ich legte einen Finger auf seine Lippen um sein Reden zu stoppen.

„Marco...vielleicht mag es zu früh gewesen sein das wir Sex hatten. Aber jetzt grade hat sich das einfach nur richtig angefühlt. Ich bereue nichts. Rein gar nichts! Dieser Moment mit dir war perfekt. Schöner hätte der Sex nicht sein können!" ich legte nach meinen Worten sanft meine Lippen auf die seine um ihm erst gar nicht die Möglichkeit zu geben wieder was zu sagen. Sanft küssten wir uns und in diesem Kuss steckte so viel Gefühl das es wieder mal überall kribbelte. Ich hoffte wirklich das dieses Gefühl nie wieder gehen würde.

„Bleibst du heute Nacht hier?" fragte mich Marco nach einer Weile der Stille und in der jeder seinen Gedanken nachhing. Ich nickte leicht und sah ihn an.
„Wenn es dich nicht stört?" fragend sah ich ihn an.
„Nein...würde es schön finden neben dir einzuschlafen und neben dir wieder auf zu wachen!" er lächelte mich an und hauchte mir wieder ein Kuss auf die Lippen.
„Nur sollten wir langsam vielleicht rein gehen. Hier draußen wird es doch langsam frisch!" meinte er nach dem Kuss leise und ich stimmte ihm nickend zu. Es kam Wind auf der mich doch mittlerweile zum frösteln brachte. Er zog sich seine Boxershorts wieder an und ich wickelte mir die Wolldecke um meinen Körper. Gemeinsam pusteten wir die Kerzen alle aus und gingen dann direkt in sein Schlafzimmer wo ich mich sogleich unter seine warme Decke kuschelte. Auch Marco ließ nicht lange auf sich warten und Kuschelte sich sogleich an mich. Fest an ihn geschmiegt dämmerte ich immer mehr ins Land der Träume ab.