The Country Love (Marco Reus) Abgebrochen

Kapitel 30

Hey ho...
ja ich lebe noch :D Sorry fürs erneute warten aber im Moment bin ich selten Motiviert zu schreiben. Tut mir leid!

Doch heute hatte ich mal wieder Lust und ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel :)
Habe mir Mühe gegeben. Viel Spaß beim Lesen :)

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Kapitel 30

Meine Mutter beobachtete mich genau als ich wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte. Ein Lächeln zierte ihre Lippen und sie klopfte neben sich auf das Sofa. Ein Zeichen für mich, das ich mich zu ihr setzten sollte.

„Erzähl mir alles!" verlangte sie von mir.

„Was soll ich dir den erzählen?" fragte ich sie und sah zu meinem Vater.

„Vielleicht was zwischen dir und dem Herrn Reus ist?" fragte mein Vater mich und ich wurde leicht rot.

„Was soll da sein?"

„Schätzchen...du weißt ganz genau das wir die Europäischen und vor allem die Deutschen Medien genau verfolgen, also kennen wir die Bilder von dir und dem Herren...also was ist da?"

„Da..."
„Wenn du jetzt mit dem Spruch kommst dass da nichts ist muss ich dich leider hauen!" sagte meine Mutter und meinte ihre Drohung ernst.

„Ich kann nicht sagen was das zwischen uns ist. Ja ich fühle mich zu ihm hingezogen und ja es gab ein zwei Küsse zwischen uns, aber wir sind kein Paar falls ihr das jetzt von mir hören wollt. Ich will nichts überstürzen, immerhin kommt er grade aus einer Beziehung an der ich nicht unschuldig bin das sie kaputt ist."

„Aber wie mir scheint, scheint der junge Mann sehr großes Interesse an dir zu haben. Sonst hätte er sich nicht von der Dame getrennt. Ich habe euch zwar grade nur einen kurzen Moment zusammen gesehen, aber der Mann konnte seine Augen kaum von dir lassen. Man hat das knistern zwischen euch gemerkt!" meinte meine Mutter zu mir.

„Bei ihr redet ihr euch den Mund fusselig. Was glaubt ihr versuche ich seit Tagen ihr klar zu machen? Sie will es langsam angehen lassen, was ja auch nicht verkehrt ist aber...Gott Schwesterherz zwischen dir und Marco da kann sogar ein Blinder wieder sehen und der würde sehen das zwischen euch mehr ist als nur Freundschaft und ich glaube auch du merkst langsam das da mehr ist oder?"

„Ich verstehe nicht warum im Moment alle auf mich einreden! Wenn aus mir und Marco ein Paar werden sollte, dann ist das schön. Aber im Moment lerne ich diesen Mann kennen und ich will einfach noch nicht zu viel hinein Interpretieren bevor ich mir nicht sicher bin."

„Ach Schätzchen wir wollen doch nur dein bestes und wenn du dich so sicherer fühlst dann ist es der richtige Weg. Geh das Tempo was du für richtig hältst. Aber wenn ich das äußern darf, ich sehe das strahlen in deinen Augen wenn der Name Marco fällt!"

„Ich kann ja auch nicht leugnen dass ich ihn mag. Wie gesagt die Zeit wird zeigen was sich zwischen uns entwickelt. Er hat mich eben um ein Date gebeten und das werde ich mit ihm verbringen."

„Uhhh...meine Schwester Datet einen Profifußballer!" grinste mich Dave an. Ich streckte ihm nur die Zunge raus und verabschiedete mich in mein Bett. Meine Eltern würden in einem Hotel direkt hier in der Nähe Nächtigen da das Gästezimmer von meinem Bruder belegt war. Als ich abgeschminkt und umgezogen war, kuschelte ich mich in mein großes Bett. Gedankenverloren starrte ich die Decke an. Was Marco sich wohl einfallen lassen würde für unser erstes Date? Oder sollte ich mir Gedanken machen was man machen könnte? Aber war es nicht die Aufgabe des Mannes? Fest stand dass ich mich darauf freute. Ich freute mich wirklich auf das Date mit ihm. Leugnen das zwischen uns was war konnte ich wirklich nicht. Das mit ihm fühlte sich einfach gut an und irgendwie richtig. Ich würde das alles einfach auf mich zukommen lassen und die Gefühle die ich für ihn hatte genießen. So wie ich bisher jeden Moment mit ihm genossen hatte.

Am nächsten Morgen wurde ich von dem Duft vom frischen Kaffee wach und streckte mich ausgiebig. Ich hatte in der vergangenen Nacht wirklich von Marco geträumt und ich konnte nur sagen dass es einer der schönsten Träume war, den ich je hatte. Wenn unser erstes Date nur ansatzweise so verlief wie im Traum, dann war ich die wohl glücklichste Frau auf dieser Welt. Noch leicht verschlafen ging ich zum Essbereich und sah das mein Bruder den Tisch bereits gedeckt hatte und auch meine Eltern waren schon hier.