Kapitel 33

1.7K 91 12
                                    


Hey ho....

ja ich bin heute wieder mit einem neuen Kapitel hier! Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich von diesem Kapitel halten soll. Ich habe mich einfach mal treiben lassen und naja, es wird nicht ganz jugendfrei wie sich wahrscheinlich schon denken können!
Ich weiß halt nicht ob ich das gut rüber gebracht habe, da ich sowas eher selten schreibe, bis fast nie! Deswegen hinterlasst mir bitte eure ehrliche Meinung am Ende!

So nun aber viel spaß beim perversen Teil der Story....
Lieben Gruß Saskia

***********

Kapitel 33

Ein leichtes genüssliches Seufzen trat über meine Lippen als er mir sanft in den Hals biss. Am Hals war ich besonders empfindlich. Ich spürte ein leichtes Lächeln seiner Lippen auf meinem Hals und musste selber lächeln. Wer hätte auch gedacht das der Abend so verlaufen würde? Meine Finger fanden sich in seinen Haaren wieder an denen ich leicht zog um ihn wieder auf Augenhöhe mit mir zu bringen. Er löste sich von meinem Hals und sah mir in die Augen. Seine funkelten wunderschön im Licht der Kerzen. Mittlerweile war es dunkel geworden und die Kerzen gaben ein romantisches Licht und machten diesen Moment perfekt. Ich lächelte Marco glücklich an und legte kurz darauf meine Lippen wieder auf seine. Sofort erwiderte er den Kuss und ließ mich wieder mal Sterne sehen. Gott, wie konnte ein Mensch solche Wirkung auf eine Person haben? Das was ich bei seinen Küssen und Berührungen spürte war doch nicht mehr normal! Mein ganzer Körper stand unter Strom und den einzigen Willen den ich grade hatte war ihm noch viel näher zu kommen. Wie es wohl sein würde mit ihm Intim zu werden? Wohin würde mich das befördern? In eine ganz andere Welt? Aber grade schien es so als würde ich schon bald erfahren was passieren würde wenn wir Intim werden. Er drängte mich sanft näher an die großen Sitzkissen. Bei ihnen angekommen löste ich mich von seinen unglaublichen Lippen und ließ mich, ohne den Blick von ihm und seinen Augen abzuwenden, auf eins der großen Sitzkissen fallen. Marco sah von oben auf mich herab und biss sich auf seine Unterlippe was verdammt noch mal total heiß aussah. Ich sah ihn erwartungsvoll an, woraufhin er sich zwischen meine Beine kniete und sich über mich beugte. Er stützte sich rechts und links von meinem Kopf mit seinen Händen ab und suchte meinen Blick. Den ich nur zu gerne erwiderte. Hatte ich schon mal erwähnt dass er unglaublich schöne Augen hatte? Sie brachten einen dazu alles zu vergessen und sich in ihnen zu verlieren. Sanft strich er mit seinen Fingern meine Haare aus dem Gesicht. Sein Blick scannte mich genau und ich merkte das er sicher gehen wollte, dass er in diesem Moment keine Grenze überschritt. Ja vielleicht war das, was wir hier gleich tun würden zu früh. Doch noch nie in meinem Leben habe ich mich so gut dabei gefühlt. Sanft legte ich meine Hände an seine Wange und streichelte mit meinem Daumen über seine Wange. Er schmiegte sein Gesicht noch mehr in meine Hand und schloss die Augen. Ich beugte mich zu ihm hoch und begann einen neuen Kuss. Dabei ließ ich eine Hand an seiner Wange die aber langsam Richtung seines Nackens wanderte. Die andere Hand glitt über seinen Hals, seinen Schultern bis zur seiner Brust herunter. Sanft streichelte ich diese wieder und wieder ließ ich meine Hand, ganz ausversehen natürlich, unter sein graues T-Shirt gleiten. Seine Warme und weiche Haut fühlte sich gut an. Mehr als nur gut. Seine Muskeln die ich unter meinen Fingern spürte, fühlten sich gut an. Er hatte nicht zu viele, aber auch nicht zu wenige, eben genau richtig. Auch er ließ wieder eine Hand unter mein Oberteil gleiten und streichelte diesmal aber meinen Bauch. War ich sonst sehr kitzelig am Bauch, war ich es bei seinen Berührungen nicht. Unser Kuss wurde hierbei nicht einmal gelöst. Im Gegenteil, er wurde nur noch vertieft. Als sein Shirt immer weiter hoch wanderte durch mich, richtete er sich auf und sah mir in die Augen bevor er zum Saum seines Shirtes griff und er es sich über den Kopf zog. Nun saß ein halbnackter Marco vor mir. Und ganz ehrlich? Sein Anblick ließ mich fast sabbern. Wie konnte ein Mann nur so gut aussehen. Wie ich es eben schon unter meinen Fingern gefühlt hatte, hatte Marco einen Sixpeck, doch war dieser nicht so stark ausgebildet wie bei anderen vielleicht. Aber ich mochte es so lieber und scannte mit meinen Augen jeden einzelnen Zentimeter Haut von ihm. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe und legte eine Hand auf seine Brust. Er musterte mich dabei genau. Sanft ließ ich die Hand über seinen Oberkörper gleiten und war fasziniert davon wie seine Muskeln unter meinen Fingern anfingen leicht zu zucken und noch faszinierter war ich als Marco eine Gänsehaut bekam. Mein Blick ging wieder zu seinen Augen und in ihnen konnte ich sehen das er grade sowas wie Lust empfand. Doch mir ging es grade nichts anders. Am liebsten würde ich ihm alle Kleidungsstücke grade vom Körper reißen und mit ihm so intim werden wie es nur ging. Aber auf der anderen Seite wollte ich jede Sekunde auskosten und seinen Körper nach und nach erkunden und jede Stelle berühren. Marco beugte sich wieder über mich und ich beobachtete dabei wie seine Muskeln sich bewegten. Gott ich war Wachs in seinen Händen und grade könnte er alles von mir haben was er wollte. Er ließ seine Hand wieder unter mein Oberteil gleiten und streichelte wieder meinen Bauch. Nicht einmal rutschten seine Finger höher zu meiner Brust. Sein Blick fing den meinen ein und er ließ mich auch nicht mehr los. Ich merkte das er über unseren Blickkontakt sehen wollte wie weit er gehen durfte. Denn nun merkte ich wie seine Finger langsam aber sicher immer höher wanderten bis sie an meinen BH stießen. Er stoppte kurz und suchte anscheint in meinem Blick nach Erlaubnis. Gott selbst in so einer Situation war er einfühlsam und rücksichtsvoll. Ich lächelte leicht als ich mir bewusst wurde wie perfekt dieser Mann doch war und anscheint war das für ihn das Zeichen sich weiter vorzuwagen. Denn kurz darauf spürte ich seine Finger an meiner nackten Brust, den diese waren unter den BH geglitten und massierten mein Brust leicht. Ich biss mir wieder auf meine Unterlippe, aber diesmal um einen genüssliches Stöhnen zu verkneifen. Ich ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten und krallte mich da leicht fest als Marco anfing meine Brustwarzen leicht zu zwirbeln. Gott der Kerl wusste was er da tat. Er hob mich leicht hoch so das wir beide nun saßen und sah mich fragend an. Nun war ich diejenige die sich den Saum ihres Oberteils griff und es sich über den Kopf zog. Achtlos ließ ich es neben mir fallen und sah zu Marco der sich nun auf die Unterlippe biss.

The Country Love (Marco Reus) Abgebrochen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt