4. Dezember 1996 Da und fort

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Als erstes wünsche ich euch allen (etwas verspätet) ein schönes neues Jahr. Dann muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich so selten und unregelmäßig geupdatet habe. Das möchte im neuen Jahr auf jeden Fall ändern.
Trotzdem freue ich mich wahnsinnig über die mittlerweile 2k Reads😍.
Aber jetzt viel Spaß mit meinem neuen Kapitel.

Nach Dobbys Beschreibung musste es hier sein .
Der "Da und fort"- Raum oder auch Raum der Wünsche genannt.
Letzte Nacht hatte er wach gelegen und sich überlegt, warum er den Angelegenheiten von Potter hinterherschlich.
Aber wenn er Todesser in das Schloss schmuggeln, wollte dann musste er so viel über Hogwarts wissen wie möglich.
Laut Dobbys Beschreibung musste man dreimal vor dieser Wand hinabgehen und in Gedanken klar und deutlich seinen Wunsch formulieren. Da ihm kein Satz zu seiner Misslage einfiel, dachte er einfach: "Ich brauche einen Raum, der meine Probleme löst,
Ich brauche einen Raum, der meine Probleme löst,
Ich brauche einen Raum, der meine Probleme löst." Auch wenn ihm sein Wunsch etwas dumm vorkam, erschien plötzlich an der Wand eine Tür.

25. Dezember

"Und dann erschien da diese blaue Kugel, die direkt ihn mein Körper schoss. Und sie hat mir den Weg erleuchtet und ich wusste einfach, wo ich hingehen sollte und dass ich in den Schrank gehen sollte. Und ein paar Sekunden später war ich bei Burgin und Burkes, in einem identischen Schrank" so beendete Draco seine Erzählung. Sein Hemd glebte schweißgebadet an seinem Rücken, sein ganzer Körper zitterte. Er traute sich nicht seine eisblauen Augen in die schlagenartigen zu richten.
"Sehr schön Draco. Du hast mich überrascht. Ich hatte gar nicht mehr damit gerrechnet, dass du in deiner Aufgabe weiterkommst. Trotzdem hat es zu lange gedauert umd mir ist außerdem zu Ohren gekommen, dass du mit eurem alten Hauselfen, dem Abschaum Dobby, in Kontakt getreten bist. Wie du sicherlich weißt, wird das Konsequensen haben", Voldemort stoppte kurz und blickte in durchdringend an, "Crucio". Der Fluch traf Draco unvorbereitet. Er wurde zu Boden gerissen und krümmte sich minutenlang unter den Todesqualen. Als Voldemort den Fluch von ihm nahm und verschwunden war, lag Draco noch gefühlte Stunden auf dem kalten Boden, und weinte wie er es noch nie getan hatte.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, auch wenn es ziemlich kurz war und einen Zeitsprung hatte. Ich verspreche euch, dass es in den nächsten Kapiteln erst so richtig spannend wird ;)

So einsam, So Drarry: Wie Sich Drarry Wirklich Entwickeln Hätte KönnenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt