Apecrime FF: Andre oder Jan?

Ein Tag in der City

Andre: Und? Was wollen wir heute machen? 

Ich: Lust auf Haunt? 

Ich lächelte ihm böse zu weil ich genau weiß, dass er vor dem Spiel Angst hat wenn es dunkel ist. Es war leider noch nicht dunkel, aber man kann ja die Rollladen runtermachen. 

Andre: Okay, aber du fängst an. 

Ich: Okay.

Andre: Oder wollen wir nicht doch in die City gehen? Willst du shoppen?

Ich: Hahaha Andre hat Angst.

Andre: Ja hab ich. Na und?

Ich: Okay, gehen wir in die Stadt. 

Wir zogen unsere Schuhe an und gingen zum Auto. Andre fuhr und ich saß auf dem Beifahrersitz. Andre hatte ein Top an und ich konnte sein ganzes Tatoo sehen. Ich schaute es die ganze Zeit an. 

Andre: Findest du mein Tatoo cool oder schläfst du mit offenen Augen? 

Ich: Oh ich wollte schon immer ein Tatoo haben aber ich hab mich nie getraut und ich finde deins einfach richtig cool.

Andre: Hm, gut zu wissen. 

Wir waren nach ungefähr 10 Minuten am Dom. 

Andre: Willst du zu Hollister? 

Ich: Ja, woher weißt du das? 

Andre: Das weiß ich halt. 

Ich lächelte ihn an und er kam näher und legte den Arm um meine Taille.

Wir gingen also zu Hollister, H&M, Abercrombie und Co. Wir wurden ein paar mal von ein paar Fangirls angehalten und sie bekamen Fotos und Autogramme von Andre. 

Andre: Ok, jetzt hab ich eine kleine Überraschung für dich. Du musst dich von mir tragen lassen 

Ich: Ok

In dem Moment als er mich hoch hob und über seine Schulter warf merkte ich, dass das eine dumme Idee war. Er trug mich ein ganzes Stück und ich sah wie die Leute uns komisch anguckten doch das war Andre und mir egal. 

Als er mich wieder absetzte, standen wir vor einem Tatooshop. 

Andre: Komm, nur ein kleines

Ich: Okay, dann überwinde ich mich mal. 

Wir gingen also rein und ich entschied mich für das Infinity-Zeichen am Knöchel.

Es hat verdammt weh getan aber ich durfte Andres Hand halten. Als ich fertig war hatte er Abdrücke von meinen Fingernägeln in der Haut

Ich: Oh mein Gott. Das tut mir leid!

Andre: Ist schon okay. Guck wie schön dein Tatoo geworden ist. 

Ich: Es ist wirklich schön geworden. 

Andre bezahlte und ich bedankte mich bei ihm und bei der Frau, die mir das Tatoo gemacht hat. 

Es war schon 8 Uhr. Wir sind noch eine Pizza essen gegangen und dann sind wir wieder in die Wohnung. Andre und ich wollten noch ein paar Horrorfilme gucken und wären er die Filme holte und alles in seinem Zimmer bereit machte, ging ich nochmal zu Jan.

Ich öffnete die Tür und Jan guckte mich an. Ich ging rein und setzte mich zu ihm auf das Bett. 

Ich: Wie geht es dir? 

Jan: Hab Kopfschmerzen

Ich: Ich hol dir gleich eine Asperin.

Jan: Alida, es tut mir so leid. Ich weiß nicht was da passiert ist. 

Ich: Ist gut, lass uns einfach Freunde bleiben 

Jan: Ja ist gut, aber ich will, dass du weißt, dass ich dich immer noch gerne hab. 

Ich: Ja, komm her.

Ich breitete die Arme aus damit er mich umarmen kann. Als er die Decke wegzog sah ich wie abgemagert Jan war. Er lag ja nur in Boxershorts im Bett. Ich konnte seine Rippen sehen und das richtig deutlich. 

Ich: Jan? Wie lange hast du schon nichts mehr gegessen? 

Jan: Seid du schluss gemacht hast.

Ich: Oh Gott, ich mach dir jetzt was zu essen. 

Ich ging an seinen Schrank, holte seinen Jackasspulli und zog ihm den an. Er hatte einen Arm auf meiner Schulter als wir aus seinem Zimmer kamen. Ich setzte ihn auf einen Küchenstuhl und stellte ihm ein großes Glas Cola hin

Ich: Austrinken!

Jan: Ja, Mama. 

Ich guckte was die Apes noch so da hatten, da sah ich eine Tütensuppe. Die kochte ich Jan dann. Irgendwann kam dann Andre in die Küche.

Andre: Hey Alida kommst du? 

Ich: Ja, ich hab Jan noch was zu essen gemacht. Der hat seid 2 Tagen nichts zu sich genommen ausser Vodka. Jan, kommst du alleine zu Recht? 

Jan: Ja ist okay. Danke 

Also gingen Andre und ich in sein Zimmer. Ich war richtig fröhlich bei ihm zu sein. Ich habe mir schon ewig gewünscht nur mal neben Andre zu sitzen und jetzt ist er mein Freund. 

Ich hörte kurz nachdem wir in Andres Zimmer gegangen sind eine Tür die sich schloss. Ich dachte mir nichts weiter dabei und drehte mich wieder zu Andre

Ich: Ich liebe dich.

Andre: Ich dich auch.

Wir küssten uns lange und zärtlich.