Apecrime FF: Andre oder Jan?

Nacht des Grauens

Also machte Andre den ersten Film an. Er hieß 'The Conjuring'. 

Ich: Aber du musst wissen, dass ich mich schnell erschrecke. Also musst du mich festhalten.

Andre: Aber gerne. 

Der Film war nicht ganz so gruselig aber manchmal habe ich mich echt erschrocken also habe ich mich ganz fest an Andre gekuschelt. 

Andre: Na, hast du Angst

Ich: Ja, halt mich.

Ich freute mich ein Bisschen das der erste Film vorbei war, aber das heißt auch, dass Andre jetzt den nächsten Film anmacht. Dieser Film war so gruselig, dass ich mein Gesicht die ganze Zeit in Andres Schulter und Brust vergrub. Andre merkte dann, dass ich unglaubliche Angst hatte und schaltete den Film aus.

Ich: Danke Andre.

Ich gab ihm einen Kuss. 

Andre: Wollen wir schlafen gehen? 

Ich: Ja, ich bin richtig müde.

Andre: Ok.

Ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und zog mir Obenrum noch ein weites Top an. Andre schlief wie immer nur in Boxershorts. 

Wir kuschelten uns wieder aneinander. 

Ich begab mich ins Land der Träume ~

Ich lag im Bett und hörte ein lautes Geräusch. Es kam aus er Küche also stieg ich vorsichtig aus dem Bett, so das Andre nicht aufwacht. 

Ich schlich leise den Gang entlang. Ich hatte Angst es könnte ein Einbrecher oder ein Mörder sein, aber ich ging trotzdem den Flur entlang.

Ich stoppte nochmal kurz vor der Küchentür um zu hören, ob da noch jemand war.

Aus der Küche war nichts mehr zu hören. Alles war still. 

Auf einmal hörte ich ein leises Atmen direkt hinter mir. 

Aus Reflex rannte ich los, öffnete die Tür zu Jans Zimmer, dass genau neben der Küche war und schloss die Tür dann ab. 

Ich drehte mich um und sah wie Andre in Jans Zimmer stand. Jan war nicht da. 

Ich rannte sofort los und fiel in Andres Arme. Ich brauchte jetzt so dringend diese Umarmung. Ich wollte mich nur einen Moment sicher fühlen.

Es ging mir gleich schon viel besser. 

Andre guckte zu mir runter. Wir öffneten unsere Münder und küssten uns. Der Kuss wurde immer intensiver und dann zog mich Andre mit auf Jans Bett so dass er lag und ich auf seinem Schoß saß und ihn ansehen konnte.. Er zog mein T-Shirt aus. Danach fuhr ich meine Hande unter sein T-Shirt und zog es ihm auch über den Kopf. Als ich das T-Shirt auf den Boden hinter mich geworfen hatte, sah ich ihm ins Gesicht. 

ES WAR NICHT ANDRE!!!! 

ES WAR JAN!!!!! 

Auf einmal wachte ich schweißgebadet auf und schaute ruckartig neben mich. Da lag Andre und schlief selenruhig. 

Ich hatte Durst und ging in die Küche. Als ich da war holte ich mir eine Flasche Wasser und trank die Hälfte aus. 

Als ich wieder aus der Küche raus kam hörte ich Geräusche aus Jans Zimmer. Es klang nach Schüssen. Er spielt warscheinlich ein Ballerspiel. 

Naja, ich hätte eh nicht mehr schlafen können, also ging ich in sein Zimmer. 

Er guckte in richtig Tür und als er mich sah lächelte er. 

Jan: Hey, was ist los? Schon um 5 Uhr wach? 

Ich: Ich hatte einen Alptraum. 

Jan: Was ist denn passiert? 

Auf einmal hatte ich einen Klos im Hals.

Ich: Ach, nicht wichtig. Warum bist du schon wach? 

Auf einmal Klopfte es an der Tür. Jan und ich guckten uns verwirrt an und gingen dann zusammen zur Tür. 

Jan machte die Tür auf und ich stand hinter ihm, aber so, dass ich noch sehen kann wer da ist. 

Es war Max!

Ich: Max, was willst du hier? 

Er schaukelte auf seinen Füßen herum. Dann hauchte er mir einen Kuss zu. Sein Atem stank wiederlich nach Whiskey.

Ich: Jan, er hat getrunken.

Jan: Und jetzt? 

Ich: Schubs ihn einmal um. Das dürfte nicht so schwer sein und dann mach einfach die Tür zu. Und ich ruf die Polizei an. 

Jan: Ja okay. 

Er schubste ihn kurz mit einer Hand und dann viel Max auch schon um. Ich knallte die Tür zu und nahm das Telefon um die Polizei anzurufen. 

Die Polizisten waren auch kurz danach da, nahmen ihn mit und steckten ihn in eine Ausnüchterungszelle. 

Ich: Danke Jan

Ich umarmte ihn. Es war einfach eine scheiß Nacht für mich. Ich gähnte. 

Jan: Möchtest du in meinem Zimmer schlafen? Dann weckst du Andre nicht und ich muss eh noch die Crime Time cutten.

Ich: Ja, danke. 

Wir gingen wieder in sein Zimmer und ich schlief gleich wieder ein.

Es war eine scheiß Nacht. Angst, Alptraum, Gefühlschaos, Max und dann noch die Polizei. 

Eine verdammte Nacht des Grauens