Kapitel 16

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PoV: Lea


Das Konzert war meiner Meinung nach einfach genial. >Die Jungs hatten echt viel geübt und vor allem J-Hope zu beobachten hatte Spaß gemacht. Am Tag, als wir geübt hatten, hatte er Zweifel geäußert, ob er wirklich alles gut schaffen würde. Ich hatte ihm gesagt, dass er das kann. Ich hatte nicht übertrieben, er war einfach sehr gut, genauso wie die anderen Member.

Während wir die halbe Stunde bis zum Fanmeeting warten mussten, hatte ich entschieden hinter das Gebäude zu gehen und mich ein wenig dorthin zu setzen. Wir hatten uns alle irgendwie aufgeteilt und würden uns bevor wir zum treffen gehen, vorne zusammen finden.

Ich fand es hier hinter dem Gebäude schon, da es schön ruhig und angenehm war. Plötzlich öffnete sich die Tür hinter mir. Ich hatte nicht erwartet, dass Jemand diese Tür öffnen würde, also bekam ich sie in den Rücken. "Auaaa!", jaulte ich auf und sprang hoch. "Mianhae!", sagte die Person, welche aus der Tür kam und klang sehr erschrocken. "Ich hatte nicht erwartet, dass hier jemand sitzt. Tut mir leid... äh Lea?", meinte die Person als ich sie ansah. ich erkannte ihn. "Hi, J-Hope, du warst super!", meinte ich. "Es tut...", begann er, doch ich unterbrach ihn: "Ist schon okay, es tut schon gar nicht mehr, Aua!", ich hatte ihm erklären wollen, dass es nicht mehr weh tat, doch als ich mich dabei setzen wollte, spürte ich einen Schmerz in meinem Rücken. "Oh Gott, das wollte ich echt nicht!", meinte J-Hope und schaute mich leicht verzweifelt an. "dasgeht echt, so schlimm ist es wirklich nicht! Es geht bestimmt gleich wieder weg!", versuchte ich ihn zu beruhigen und setzte mich dann langsam auf die Stufe. J- Hope setzte sich zu mir. "Wirst du gleich auch beim Fanmeeting sein?", fragte er. "Ja, mit meinen Freundinnen. Wir sind schon ziemlich gespannt auf die Reaktionen der Anderen!", meinte ich. J-Hope sah mich fragend an: "Wieso die anderen?" "Wirst du dann bestimmt erfahren, erwähne mich einfach nicht," meinte ich.

Plötzlich klingelte J-Hopes Handy und er stand auf, um abzunehmen. Ich beobachtete ihn, während er mit Jemandem redete. Im verlaufe des Gesprächs fing er an zu weinen. Obwohl er versuchte sein Gesicht zu verdecken, bekam ich es mit. Als er dann aufgelegt hatte, fragte ich was los sei. "Es waren nur meine Eltern, die gesagt haben, dass sie sehr stolz auf mich sind. Sie haben unseren auftritt gesehen udn fanden usn wie immer super," erklärte er. Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. Er erwiederte die Umarmung. Irgendwie erschien mir ihn zu umarmen als normale Reaktion, da man so jemanden trösten konnte oder ihm zeigen konnte, dass man selber auch stolz auf ihn war. "Sie haben recht mit dem was sie sagen, du und auch der Rest von BTS ihr seid super!", meinte ich. Wir trennten uns ein Stück voneinander und er lächelte mich glücklich an. "Danke, dass du mich beim Training aufgemuntert hast!", sagte er. ich lächelte auch.

dieser schöne Moment musste natürlich unterbrochen werden, da sein Handy kurz klingelte. ers chaute nach, wer geschrieben hatte und meinte dann: "ich muss los, das fanmeeting beginnt gleich. Wir sehen uns dann!" Er verschwand wieder durch die Tür, winkte mir aber nochmal kurz zu. Ich machte mich auf den Weg zum Treffpunkt, wo schon die Anderen auf mich warteten. Zusammen gingen wir dann in den Raum, in welchem man warten sollte n'bis man an die Reihe kam. Dann hieß es warten.


100 Words are not enough- (BTS FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt